Ermittlungen wegen fahrlässiger Brandstiftung Die Feuerteufel vom Jochberg
Am Jochberg in Oberbayern brennen die Bäume. Anlass war ein Lagerfeuer, das zwei Wanderer angezündeten hatten und das außer Kontrolle geraten war. Doch die eigentlichen Gründe, warum mitten im Winter der Bergwald Feuer fängt, sind weit bedrohlicher und liegen hoch droben in der Atmosphäre.
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Ein Hubschrauber fliegt am 2. Januar in Kochel am See (Bayern) über dem Kochelsee. Ein Bergsteiger hatte am Jochberg einen Flächenbrand ausgelöst. Rund hundert Hektar Wald und Wiese standen in Flammen, die Löscharbeiten könnten nach Angaben des Landratsamtes noch Tage dauern.
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In der Ferne ist eine riesige Rauchsäule am Jochberg zu erkennen.
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Rund hundert Hektar Wald und Wiese standen am Sonntagabend in Flammen.
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Einsatzkräfte der Feuerwehr sind vor Ort.
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Ein Hubschrauber wird von Einsatzkräften für den Start vorbereitet.
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Die Löscharbeiten könnten nach Angaben des Landratsamtes in Bad Tölz noch Tage dauern.
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Sieben Hubschrauber sind im Einsatz, die Löschwasser aus dem Kochelsee und Walchensee entnehmen und über dem Flammenmeer abwerfen.
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Die Helikopter sind seit Montagmorgen wieder im Einsatz und unterstützen die Löscharbeiten aus der Luft.
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Ein Hubschrauber fliegt am 2. Januar am Jochberg-Massiv entlang.
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Ein anderer Helikopter löscht einen Brandherd am Jochberg.
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Zuerst hieß es, ein Wanderer sei am Jochberg verunglückt und habe mit einem Signalfeuer versehentlich einen Waldbrand entfacht.
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Mittlerweile geht die Polizei von einem außer Kontrolle geratenen Lagerfeuer als Ursache aus.