Waldwirtschaft auf dem Schurwald Forstarbeit braucht einen langen Atem
Wie funktioniert eigentlich Waldwirtschaft in einem Gebiet, in dem sich Förster, Jäger und Spaziergänger kaum aus dem Weg gehen können? Antworten gibt es vom Forstamt des Landkreises Esslingen.
6 Bilder
Foto Ines Rudel
1 / 6
Elke Rimmele-Mohl markiert einen Baum als Biotopbaum. Seine Krone ist abgebrochen, das macht ihn zu einem wertvollen Lebensraum für Fledermäuse und Spechte. Die weiße Schlangenlinie zeigt, dass er nicht gefällt werden soll.
Foto Ines Rudel
2 / 6
Elke Rimmele-Mohl und Johannes Fischbach-Einhoff sind beim Forstamt des Landkreises Esslingen angestellt. Im Forstrevier Plochingen, das sich bis auf den Schurwald erstreckt, erklären sie ihre Arbeit.
Foto Ines Rudel
3 / 6
In einem solchen Naturverjüngungskegel wachsen junge Bäume verschiedener Arten. Sie sind nicht gepflanzt worden, sondern wurden von den Bäumen ausgesät. Mit einer sogenannten Kluppe kann Johannes Fischbach-Einhoff messen, ob ein Baum in 1,30 Metern Höhe seinen Zieldurchmesser erreicht hat.
Foto Ines Rudel
4 / 6
Zur notwendigen Ausrüstung eines Försters gehört ein Fernglas. Denn in den Baumkronen lässt sich viel über die Gesundheit der Bäume ablesen.
Foto Ines Rudel
5 / 6
Elke Rimmele-Mohl markiert einen Baum als Biotopbaum. Seine Krone ist abgebrochen, das macht ihn zu einem wertvollen Lebensraum für Fledermäuse und Spechte. Die weiße Schlangenlinie zeigt, dass er nicht gefällt werden soll.
Foto Ines Rudel
6 / 6
Der Blick nach oben verrät, welcher Baum nicht genug Nährstoffe bekommt.