Warum die Leiterin des Linden-Museums nicht nach Berlin geht „In Stuttgart kann ich eigenverantwortlich gestalten“
Stuttgart statt Berlin: Inés de Castro hat das Angebot abgelehnt, die ethnologischen Sammlungen des Humboldt-Forums zu leiten. In Stuttgart, sagt die Chefin des Linden-Museums, könne sie etwas ganz Neues konzipieren.
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Inés de Castro, die Leiterin des Stuttgarter Linden-Museum, sagt: „Die ethnologischen Museen befinden sich im Umbruch.“
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
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Das Linden-Museum in Stuttgart am Hegel-Platz ist in die Jahre gekommen. Ein Neubau könnte im künftigen Rosenstein-Viertel stehen.
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„Oishii!“ – Es schmeckt mir! - hieß die Ausstellung, die von Oktober 2016 bis Aprils 2017 Esskultur in Japan unter die Lupe nahm.
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Das schmeckt in Japan: kalte Buchweizennudeln, die in Soja-Brühe getunkt werden, dazu gibt es Wasabi und Lauchzwiebeln.
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„Tibet – Kunst vom Dach der Welt“ : Die Ausstellung präsentiert sich von April 2014 an als neuer Teil der Süd- und Südostasien-Abteilung.
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Zur Eröffnung des neuen Tibet-Bereichs wurde der Lama Tenzin Sangpo begrüßt.
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Dem „Maya-Code“ widmete das Linden-Museum 2012 eine Ausstellung. Zu sehen war auch diese Urne mit Totenköpfen aus dem Hochland von Guatemala.
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Auch diese Köpfe gehörten zur Maya-Schau, sie waren vermutlich einmal Teil eines Stuckreliefs in Mexiko und stammen aus der Periode zwischen 600 und 900 n.Chr.
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2013 zeigte das Linden-Museum die Schau „Inka – Könige der Anden“. Im Bild ist die Rekonstruktion einer Inka-Mumie zu sehen.
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Aktuell im Linden-Museum zu erleben: eine Ausstellung über die Kultur Hawais. „Hawai’i – Königliche Inseln im Pazifik“ zeigt bis zum 13. Mai 2018 Kunstwerke und Alltagsdinge.