Warum wir die österreichische Hauptstadt lieben Wien, ach Wien
Zum zehnten Mal wurde Wien zur lebenswertesten Stadt der Welt gekürt wurde. Ein paar subjektive Gründe.
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Wien ist schön. Das Wiener Schnitzel auch.
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Ein Blick über die Dächer von Wien.
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Wien lässt sich auf viele verschiedene Wege erkunden. Eine gute Variante ist es, sich ein Fahrrad zu leihen und dabei festzustellen, wie rücksichtsvoll die Verkehrsteilnehmer hier miteinander umgehen.
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Schon wieder so ein Klassiker: das Riesenrad im Wiener Prater.
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Das Kunsthistorische Museum überrascht immer wieder mit besonderen Ausstellungen. Dieses Jahr war beispielsweise schon „Spitzmaus Mummy in a Coffin and other Treasures“ von Regisseur Wes Anders und Juman Malouf zu sehen. Bis 20. Oktober zeigt die Kabinettausstellung drei von rund zwanzig erhaltenen Werken von Jan van Eyck.
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Schlendern und schlemmen: Ein Besuch des Wiener Naschmarkts sollte man auf alle Fälle einplanen.
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Und noch so ein Klassiker: Bitzingers Würstelstand bei der Albertina.
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Wer Würstl mag, liebt diese Variante vom Bitzinger Würstelstand: Kaisekrainer mit Perlzwiebeln, frischem Kren und Essiggurken.
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Ja, die klassische Wiener Küche ist durchaus sehr fleischlastig. Wie etwa der Tafelspitz in Suppe.
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Aber süß können sie auch, die Wiener. Neben Strudeln sollte man natürlich eine Sachertorte versuchen.
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Zum Schwarzen Kameel ist einer der vielen Klassiker, die auf der Liste der liebsten Einkehrmöglichkeiten stehen.
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Ebenso das Café Sperl, ein Wiener Traditionskaffeehaus, das es seit 1880 gibt. Neben der „Sperl Torte“ gibt es Topfenschnitten, „Schinkenfleckerl“ und natürlich Palatschinken.