Was die OB-Kandidaten wollen Alle Kulturschaffenden fördern
In Zeiten, da andernorts in Deutschland Kultureinrichtungen geschlossen wurden, hat Stuttgart beherzt in die Kultur investiert. Wollen die OB-Kandidaten diese Tradition fortsetzen? Und auf welche Kultureinrichtungen legen ihre Wähler den größten Wert?
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Foto Steinert
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Bettina Wilhelm, Fritz Kuhn, Harald Hermann, Hannes Rockenbauch, Marion Furtwängler, Sebastian Turner und Jens Loewe (von links nach rechts) bewerben sich um das OB-Amt. Welche kulturellen Einrichtungen ihre Wähler am liebsten nutzen, das zeigen wir in unserer Fotostrecke.
Foto Kühne
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Magdalena Balle (53 Jahre): „Stuttgart bietet kulturell alles, was man braucht. Ich selbst nutze das Angebot immer, wenn ich Zeit habe, ich besitze ein Abo der Kulturgemeinschaft. Klar könnte man auch noch Außergewöhnlicheres für Kinder schaffen wie zum Beispiel das ‚Experimentarium’ in Kopenhagen. Aber mir persönlich reicht es auch so vollkommen.“
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Saskia Dickmann (21 Jahre): „Ich bin nicht so sehr für klassische Kultur zu haben. Mich zieht es eher in die Stuttgarter Kinos und auf Konzerte. Ich fand es toll, dass das Hip-Hop-Open diese Jahr endlich wieder in Stuttgart stattgefunden hat. Das Konzertangebot könnte ruhig noch ausgebaut werden. Die Mercedes-Benz Arena wäre eine schöne Location dafür.“
Foto Kühne
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Adam Gerich (68 Jahre) und Brigitte Eichinger (65 Jahre): „Wir kommen gern und oft in die Stadt um Theater- und Opernstücke zu sehen. Das Angebot ist toll.“
Foto Kühne
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Alexander Sadek (32 Jahre): „Eigentlich gibt es hier vieles, ich nutze das Angebot nur kaum seit meinem Umzug nach Stuttgart vor eineinhalb Jahren. Wenn, dann fehlt mir die Kultur eher im kleineren Rahmen wie in Bars. Dort sollte es mehr Liveacts geben.“