Was trägt Stuttgart? Mehr als nur Bart
Stuttgart ist Mainstream und alle laufen gleich rum? Von wegen! Die Stadt hat mehr zu bieten als Menschen in Einheitstracht - und zwar Modejunkies mit Geschmack. Ab sofort stellen wir euch die Trendsetter aus dem Kessel vor. Dazu gibt's News zu Shops, Stil und Modesünden. Dieses Mal: Markus Rall.
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In der Herbertz Espressobar im Heusteigviertel hat uns Markus Rall seinen Style gezeigt.
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Ein Accessoire, das er immer bei sich trägt, ist der Bart - sein Markenzeichen. Um die Länge zu erreichen, muss man ihn etwa acht bis neun Monate wachsen lassen.
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Und ein Bart braucht auch mehr Pflege als gedacht, "wenn man nicht verzottelt auf die Straße gehen will", so Markus. Er gehe mindestens alle sechs Wochen zum Barbier.
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Nun zu Markus Klamotten: "Ich trage gern enge Hosen. Die hier ist von Levis aus der Geschwisterliebe (Breite Str. 4)", sagt er.
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Den Stuttgarter Stil in drei Worten beschreibt der 31-Jährige so: Modern, interessant, abwechslungsreich.
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Der Rucksack ist von der Marke Ping Pong aus Köln. Den hatte Markus in einem kleinen Pop-Up-Store entdeckt und war sofort Feuer und Flamme.
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Vor allem auch weil ihn die Geschichte dahinter faszinierte. Denn der Rucksack ist komplett aus recycelten PET-Flaschen gefertigt und in Stuttgart u.a. im Fluxus (Theodor-Heuss-Straße 1) erhältlich. "Praktisch und genial", findet er.
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Und was würde sich der aktive Stuttgarter für 500 Euro gönnen? "Stance Socken", scherzt er. "Nein, mal im Ernst, ich würde mir ein Wochenende Zeit nehmen und nach Hamburg oder Köln reisen, um dort einkaufen zu gehen."
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"Die Schuhe sind schon ein bisschen durch, ich hatte sie auch schon drei Mal zum Schuhmacher gebracht. Aber sie sind einfach unglaublich bequem", so Markus, der die absoluten Lieblingstreter beim Fledge Store gekauft hatte.
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Zum Schuh trägt der 31-Jährige gern Stance Socken. Lang, auffällig und bunt. "Da musste ich mich aber erstmal reinprobieren."
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Was hingegen auf jeden Fall geht, sind Tattoos. Da mag der Event-Veranstalter vor allem die mit Aussage.
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Was hingegen auf jeden Fall geht, sind Tattoos. Da mag der Event-Veranstalter vor allem die mit Aussage.
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Insgesamt hat Markus vier Tattoos. Auf seinem Oberarm außen steht: "Es wäre nicht so wie es ist, wäre es damals nicht gewesen wie es war." Es seien aber auch zwei Jugendsünden dabei, wo wird nicht verraten.
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Und noch was geht immer: Eine Uhr am Handgelenk. "Ich habe viele Uhren, diese von Casio trage ich gerade am liebsten."
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Das T-Shirt ist auch aus dem Fledge-Store. Klar, dass da das Herz geblutet hat als der Laden schloss. "Ich habe das ganze Geld, das ich da verdient habe, auch immer wieder dort ausgegeben."
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Und zu guter Letzt nun noch die Brille. Das sei eine witzige Geschichte. "Ich muss ja eine Brille tragen und war lange unzufrieden mit dem Gestell", so Markus, der über eine Freundin auf die Marke Ace & Tate gekommen war. "Seitdem bin ich super happy und stolzer Brillenträger."