Washington Festnahmen bei Anti-Trump-Krawallen
Bei Protesten gegen den neuen US-Präsidenten Donald Trump in Washington sind mehr als 200 Demonstranten festgenommen worden. Mehrere Polizisten wurden verletzt.
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Nach gewaltsamen Ausschreitungen gegen den neuen US-Präsidenten hat die Polizei in Washington mehrere Menschen festgenommen.
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Die Amtseinführung von Donald Trump in Washington wurde von Beginn an von zahlreichen Protesten begleitet.
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„Wie konnten wir Hass gewinnen lassen?“ steht auf einem Plakat eines Demonstranten.
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„Nein zu Rassismus. Nein zu Trump“ – in Amerika sind die Meinungen zum neuen US-Präsidenten gespalten. Und nicht nur hier.
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Donald Trumps Amtseinführung hat weltweit zu Protesten geführt, wie hier in Madrid.
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Auch in London wurden Demonstranten mit Anti-Trump-Plakaten ausgestattet.
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Eine Antwort auf Trumps Wahlkampfslogan: „Make Amerika great again“.
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Dieser Demonstrant in Edinburgh, Schottland macht kein Geheimnis aus seiner Haltung zum neuen US-Präsidenten.
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In Panama wurde sogar eine Trump-Puppe angezündet.
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Bei einem stillen Protest in Nashville, Tennessee, sind einige Menschen zu Tränen gerührt.
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Ein Wort, ein Statement.
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Trumps Gesicht dominiert die Protestplakate – hier vor der amerikanischen Botschaft in London.
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Vor der Amtseinführung Trumps in Washington hatte es diverse Polizeieinsätze gegeben.
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Dabei griff die Polizei auch zu Pfefferspray.
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In Bristol, England hat sogar der Nachwuchs demonstriert.
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Auch vor dem Brandenburger Tor in Berlin hatten sich Demonstranten positioniert.
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„Kein Mensch ist illegal“ steht auf diesem Schild in Berlin.