Wechsel im Revier Plochingen Förster Daniel Fritz ist im Alltag angekommen
Nachdem Simon Heizmann Ende des vergangenen Jahres das Forstrevier Plochingen verlassen hat, hat es nun einen neuen Leiter. Daniel Fritz kommt aus Wernau und freut sich auf den vielseitigen Beruf.
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Der neue Plochinger Forstrevierleiter Daniel Fritz zeigt den Schaden, den die Weißfäule im Stamm einer Buche angerichtet hat. Ein gutes Drittel des Stammes ist hell verfärbt und morsch.
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Förster Daniel Fritz leitet seit Anfang des Jahres das Revier Plochingen.
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Seine erste große Aufgabe: Eine Verkehrssicherungsmaßnahme an der L1201. Diese etwa 30 Meter hohe Buche wurde zur Sicherheit des Verkehrs gefällt.
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Die Fäule hat das Holz ganz morsch gemacht. Weil das Holz nicht verwertet werden kann, bleibt der tote Baum als Lebensraum für Pflanzen und Tiere im Wald liegen.
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Zweimal im Jahr begehen die zuständigen Förster die Wälder am Rand von öffentlichen Straßen. Dabei gehen sie bis zu 30 Meter tief in den Wald. Bäume, die dabei durch Verfärbung von Laub oder Nadeln, Zwiesel, Risse oder Faulstellen auffallen, werden oft gefällt, weil sie eine Gefahr darstellen können.
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Der Blick in die Baumkronen gehört für einen Förster dazu. Dort oben lassen sich Hitzeschäden, Dürre oder eine mangelnde Versorgung mit Nährstoffen erkennen.
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Für die Verkehrssicherungsmaßnahme entlang der L 1201 zwischen Plochingen-Stumpenhof und der Deponie „Weißer Stein“ gab es eineinhalb Tage lang eine Sperrung. Holzrücker Otto Bäßler (von links), Forstunternehmer Sebastian Fritz und Herbert Bochsbichler und Revierleiter Daniel Fritz waren daran beteiligt.