Weihnachtsmärkte im Stuttgarter Norden Vorweihnachtliche Rituale und Premieren
Esel, Punsch und Weihnachtskrippen – am ersten Adventswochenende öffnen im Stuttgarter Norden traditionell die ersten Weihnachtsmärkte. In Hausen, Stammheim, Weilimdorf, Zazenhausen, Rot und Botnang gab es Altbewährtes, aber auch viel Neues zu entdecken.
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Auf dem Weihnachtsmarkt in Stuttgart-Weilimdorf ging es mitunter eng zu. Auch in Stammheim, Hausen, Rot, Zazenhausen und Botnang konnte am Samstag vorweihnachtliche Atmosphäre geschnuppert werden.
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Das Hüttendorf auf dem Weilimdorfer Löwen-Markt war gut besucht.
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Auf dem Löwenplatz bereitete die Kindergruppe Regenbogen Kartoffeln am offenen Feuer zu.
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Die Malu-Bahn zog ihre Kreise rund um das Kiesbett.
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Zum sechsten Mal hieß es am Samstag „Botnang leuchtet“.
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Die Stände waren rund um den Kuckucksbrunnen aufgebaut...
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...und tauchten den Stadtbezirk in stimmungsvolles Licht.
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Kinder der Maria-Montessori-Schule eröffneten den Weihnachtsmarkt in Hausen.
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Die Stände waren vor dem Kinder- und Jugendhaus aufgebaut.
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Sehr viel Selbstgemachtes gab es dort zu kaufen.
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Zum 29. Mal war in Zazenhausen Weihnachtsmarkt.
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Auf dem Kirchplatz war auch tierischer Besuch zu Gast.
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In Rot veranstaltete der Bürgerverein erstmals ein Weihnachtsmarkt .
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Die Premiere auf dem Hans-Scharoun-Platz kam gut an.
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Insgesamt 13 Stände waren dort aufgebaut.
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In Stammheim eröffnete Verwaltungsbürgermeister Werner Wölfle den Weihnachtsmarkt.
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Die Eröffnung wurde vom Kinder- und vom Posaunenchor musikalisch umrahmt.
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Rund 45 Stände waren zwischen Schloss und Johanneskirche aufgebaut.