Weltpremiere der C-Klasse von Mercedes-Benz Die neue C-Klasse von Mercedes-Benz bricht mit mancher Tradition
Die neue C-Klasse von Mercedes-Benz geht mit Innovationen aus der Luxusklasse ins Rennen um Kunden. Der aufrecht stehende Mercedes-Stern wird gestrichen. Einen Sechszylinder und einen reinen Batterieantrieb wird es nicht geben.
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Sportlich – aber ohne Mercedes-Stern auf der Haube: Die neue C-Klasse.
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Das Licht in jedem Digital-Scheinwerfer wird von 1,3 Millionen Mikrospiegeln gebrochen und gerichtet. Auf Wunsch kann dieses Licht Führungslinien oder Symbole auf die Straße projizieren. Dies soll das Fahren sicherer machen.
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Die C-Klasse war im vergangenen Jahrzehnt das volumenstärkste Modell von Mercedes-Benz. Seit der Einführung der noch aktuellen Generation 2014 wurden weltweit mehr als 2,5 Millionen Autos von der Limousine und dem Kombi (T-Modell) verkauft.
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Die Kombi-Variante (T-Modell) ist vor allem in Europa gefragt. Asiaten bevorzugen dagegen ein Stufenheck.
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Mit dem T-Modell stellte das Unternehmen 1996 erstmals in der Mittelklasse ein sportliches Kombi-Fahrzeug vor. Die neue Generation der Kombi-Variante startet gleichzeitig mit der Limousine. Die Bestellungen beginnen Ende März, im Sommer kommen die Wagen zu den Händlern.
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Bisher wurde die C-Klasse auf vier Kontinenten hergestellt. Mit der neuen Generation läuft die Produktion im US-Werk in Tuscaloosa aus. Dort werden künftig ausschließlich SUV hergestellt. Künftig läuft die C-Klasse von Mercedes-Benz in drei Werken vom Band: In Bremen, Peking und in East London (Südafrika).
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Das Interieur wurde nach dem Vorbild der neuen S-Klasse gestaltet. Es soll aber sportlicher aussehen. Die Instrumententafel und der große Touch-Bildschirm in der Mitte sind leicht zum Fahrer geneigt.
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Die neue C-Klasse ist etwas breiter und länger, aber niedriger als die aktuelle Generation. Von dem zusätzlichen Innenraum sollen vor allem Passagiere auf den Rücksitzen profitieren. Es gibt im Fond mehr Beinfreiheit.
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Die Geschichte der C-Klasse begann 1982. Damals wurde der Mercedes-Benz Typ 190 als Mittelklasse-Fahrzeug eingeführt. Da er seinerzeit das kleinste Auto in der Modellpalette war, erhielt er schnell den Namen „Baby-Benz“. Diese Baureihe mit der internen Bezeichnung W 201 wurde bis 1993 produziert. Die darauf folgende Baureihe W 202 trug erstmals den Namen C-Klasse.
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Allein von der Limousine und dem Kombi-Modell (T-Modell) wurden seit dem Debüt des Mercedes-Benz 190 bisher weit über zehn Millionen Fahrzeuge an Kunden in aller Welt ausgeliefert.
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Im Mai 1990 stellte Daimler auf dem Innovationsmarkt der Hannover Messe einen auf Elektroantrieb umgerüsteten Mercedes-Benz 190 (W 201) vor. Der Stromer diente der Erprobung unterschiedlicher Antriebskonfigurationen und Batteriesysteme.