Weltyogatag Von Kriegern und Hunden
Herabschauender Hund, Kobra oder Krieger: Zehntausende Menschen feiern mit öffentlichen Übungsstunden den Weltyogatag. Wir zeigen einige der wichtigsten Yoga-Haltungen.
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Yoga gilt als eine Lehre, bei der man die Balance zwischen Körper und Geist finden soll.
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Der Baum: Diese bekannte Yoga-Position ist gut fürs Gleichgewicht – und stärkt die körperliche Festigkeit. Außerdem sind hier Konzentration und Fokus gefragt. Die Stellung sollte mindestens 30 Sekunden gehalten werden, dann das Standbein wechseln.
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Der herabschauende Hund: Diese Übung dehnt und kräftigt die Rückenmuskulatur – und fördert die Durchblutung. Aus dem Vierfüßlerstand heraus wird der Po nach oben gestreckt, so weit wie möglich. Der Blick ist zur Matte gerichtet, Hände und Füße werden fest in den Boden gestemmt. Nach fünfzehn Sekunden lösen, dann zweimal wiederholen.
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Der Krieger II: Gut für die geistige und körperliche Kraft. Nacheinander – jeweils für fünfzehn Sekunden – wird ein Bein vorne gebeugt, das andere ist hinten, der Fuß nach außen gedreht. Die Arme werden seitlich auf Schulterhöhe ausgestreckt, der Rücken bleibt gerade.
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Die Kobra: Auch diese Position stärkt und dehnt vor allem die Rückenmuskulatur. Die Hände werden dicht neben dem Körper auf Höhe des Bauchs aufgestützt, der Oberkörper dadurch angehoben und vom Boden weggedrückt. Hüfte und Beine bleiben flach am Boden und angespannt. Auch diese Stellung wird einige Sekunden gehalten, dann mehrmals wiederholt.
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Die Katze: Aus dem Vierfüßlerstand heraus wird der Rücken zunächst durchgedrückt, der Kopf leicht in den Nacken gelegt. Danach wird der Rücken wie zu einem Katzenbuckel nach oben gedrückt, das Kind geht zur Brust.
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Der Bogen: Aus der Bauchlage heraus werden beide Beine angewinkelt, die Arme greifen über dem Rücken die Fußknöchel. Auch diese Yoga-Haltung dehnt die Wirbelsäule, ist aber auch gut für Schultern und Nacken.
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Der halbe Drehsitz: Aus dem Sitzen wird ein Bein gestreckt, das andere aufgestellt und gegebenenfalls überkreuzt. Ein Ellenbogen drückt gegen das aufgestellte Bein, der andere Arm wird in den Boden gestemmt. Durch die Drehung wird die Wirbelsäule gedehnt und gestärkt.
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Das Dreieck: Beim Dreieck werden die Beine gegrätscht, ein Fuß nach außen gedreht. Mit einem Arm wird das Fußgelenk gegriffen, sodass der Ellenbogen auf dem Knie liegt. Der Blick geht nacht hinten, der andere Arm wird senkrecht nach oben gestreckt.
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Der Halbmond: Diese Haltung stärkt Rücken, Bauch und Pomuskeln. Ein Arm wird seitlich auf dem Boden abgestützt, der andere zur Decke ausgestreckt. Das zweite Bein wird nach hinten ausgestreckt, sodass der Oberkörper eine Linie bildet. Nach ein paar Atemzügen wird die Seite gewechselt.
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Die vollkommene Haltung: Bei dieser Variante des Schneidersitzes liegt ein Fuß auf dem Oberschenkel auf, die Hände sind vor der Brust gegeneinander gedrückt. Diese Haltung gilt als klassische Meditationshaltung – wichtig beim Yoga ist nämlich vor allem das Abschalten.