West Indian Day Parade Karibische Kultur in New York City
Mehr als eine Million Besucher feierten auf Brooklyns Straßen die West Indian Parade. Doch die sonst so friedliche und farbenfrohe Feier wurde erneut von Gewalt überschattet.
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Bunte Kostüme und karibische Rhythmen sind fester Bestandteil der West Indian Day Parade.
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Über eine Million Menschen feierte auf den Straßen Brooklyns.
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Die West Indian Day Parade ist der Höhepunkt des sogenannten Labor Day Carnivals.
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Zu sehen sind Kostüme der karibischen Inseln und des karibischen Festlandes.
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Die Parade ist des Karnivals und feiert die karibische Kultur.
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Vertreten sind u.a.die Inselstaaten Trinidad und Tobago, Haiti, Barbados und Jamaika.
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Und karabische Länder wie Surinam und Belize.
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New York Citys Bürgermeister Bill de Blasio feierte ebenfalls mit.
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Die Polizei hatte ihre Präsenz im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt.
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Die Parade wurden, wie bereits in den Jahre zuvor, von Gewalt überschattet. Am Vorabend wurden am Rande der Feierlichkeiten zwei Menschen erschossen.
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Im Vorfeld hatte die Polizei gemeinsam mit Veranstaltern und Teilnehmer Flyer verteilt mit der Botschaft „Diese Gemeinschaft wird keine Gewalt tolerieren.“