Wetter in Baden-Württemberg Neue Unwetter drohen
Die Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser sind in vollem Gange - da drohen den Menschen im Südwesten wieder neue Unwetter mit Gewitter und Starkregen.
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In Braunsbach (Kreis Schwäbisch Hall) wird noch aufgeräumt, da drohen bereits neue Unwetter in Baden-Württemberg.
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Eine von Wassermassen unterspülte Fahrbahn in Simbach am Inn.
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Ein Helikopter fliegt über die überflutete Stadt.
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Lastwagen blockieren eine überflutete Landstraße.
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Treibgut hat in Simbach am Inn auch Autos unter sich begraben.
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Auch in Schwäbisch Gmünd sind die Spuren der Verwüstung noch sichtbar: An der Taubental-Unterführung, wo ein 21-Jähriger und ein 38 Jahre alter Feuerwehrmann ums Leben kamen, legen die Gmünder Blumen nieder.
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Der verunglückte Feuerwehrmann wird als Held gefeiert.
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Die Gmünder Feuerwehr trauert um ihren toten Kameraden. Alle Fahrzeuge und das Feuerwehrmagazin tragen einen Trauerflor.
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Auch am Rathaus und am Bahnhof wehen schwarze Wimpel an den Fahnenmasten.
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Der Pegel der Rems in Schwäbisch Gmünd ist wieder um etwa anderthalb Meter gesunken.
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Im baden-württembergischen Braunsbach sind die Folgen der schweren Überschwemmungen vom vergangenen Sonntag immer noch sichtbar.
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Der Ort wurde schwer gezeichnet. In vielen Straßen türmen sich weiter Schlamm, Schutt und Trümmer.
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Der zerstörte Dorfbrunnen in Braunsbach ist nur ein Symbol der Katastrophe, die sich hier am Sonntag abgespielt hat.
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Die Aufräumarbeiten gestalten sich öfters schwierig, da manche Straßen teilweise immer noch unpassierbar sind.
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Bei den schweren Trümmerteilen helfen nur noch Bagger.
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Bis alle Schäden beseitig sind, wird es noch einige Zeit dauern.
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Die Betroffenen sind seit Anfang der Woche im Einsatz, um die Verwüstungen in ihrem Ort zu beseitigen.
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Auch die kleinsten Einwohner helfen wo sie können.
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Ein kleines Mädchen sammelt bei Aufräumarbeiten kleine Gummi-Enten ein, die aus einem Haus im Ort durch die ganze Ortschaft geschwemmt wurden.
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