Widerstand gegen Stadtbahn Acht Kilometer Schiene spalten Tübingen
Oberbürgermeister Boris Palmer will alles tun, damit das staugeplagte Tübingen eine Stadtbahn bekommt. Sie ist Teil des drei Landkreise verbindenden Projektes Regionalstadtbahn Neckar-Alb und in der Unistadt durchaus umstritten.
8 Bilder
Foto Tricon AG
1 / 8
Über die Tübinger Neckarbrücke sollen eines Tages die Züge der Regionalstadtbahn Neckar-Alb rollen.
Foto Tricon AG
2 / 8
Kann man in ein paar Jahren umsteigefrei von Reutlingen, Herrenberg oder Metzingen ans Tübinger Klinikum oder auf die Morgenstelle fahren? Die Regionalstadtbahn würde das ermöglichen. Das Foto zeigt die Engstelle in der Tübinger Mühlstraße.
Foto Tricon AG
3 / 8
In Reutlingen ist die Freude über eine Stadtbahn groß. Einen Bürgerentscheid gibt es nicht, die Planungen für den Streckenverlauf sind längst angelaufen.
Foto dpa
4 / 8
Der Tübinger OB Boris Palmer ist ein Befürworter der Stadtbahn und will für die Umsetzung des Infrastrukturprojektes Werbung machen.
Foto Tricon AG
5 / 8
Von Reutlingen über Honau bis Kleinengstingen ist eine neue Bahnverbindung geplant. Sie könnte teilweise auf der alten Bahntrasse verlaufen, die einst auf die Schwäbische Alb hoch führte.
Foto Tricon AG
6 / 8
Eine Innenansicht der Wagen. Möglichst komfortabel auch für ältere Menschen, Fahrgäste mit Kinderwagen oder Radfahrer soll die Bahn sein.
Foto Mailänder Consult
7 / 8
Visualisierung der Strecke in der Tübinger Mühlstraße, wo noch Platz für Fahrräder und Fußgänger bleiben wird
Foto Verkehrsministerium Baden-Württemberg
8 / 8
Der Bau der Regionalstadtbahn Neckar-Alb hat mit dem Spatenstich für die Ermstalbahn in Dettingen bei Bad Urach begonnen – mit dabei: Verkehrsminister Winfried Hermann. Die Strecke Metzingen Bad Urach wird elektrifiziert und bestehende Bahnsteige verlängert.