Wiesn in München Oktoberfest startet im strömenden Regen
Der Sommer hat sich verabschiedet, die Oktoberfestbesucher werden von Dauerregen begrüßt. Davon wollen sie sich aber ebenso wenig abschrecken lassen wie von den verschärften Kontrollen wegen der Terrorgefahr. Der OB ist unterdessen weiter gut in Anzapf-Form.
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Anstehen vor dem Zelt: Der strömende Regen scheint diese jungen Leute nicht zu stören.
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Wie so oft fällt der Wiesn-Auftakt ins Wasser.
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Regenschutz ist heute das wichtigste Utensil.
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Das Wetter sorgt für etwas weniger Andrang...
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... doch die Wartenden lassen sich die Laune nicht verderben.
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Auch die Souveniers werden vor dem Regen geschützt.
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In den Biergärten herrscht Leere.
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In ist, wer drin ist.
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Nach der Öffnung der Zelte hieß es sputen, um die nicht reservierten Plätze zu ergattern.
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Hat man es einmal ins Zelt geschafft, ist die Stimmung gleich besser.
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Münchens OB Reiter eröffnete das Oktoberfest pünktlich um 12 Uhr. Er benötigte nur zwei Schläge.
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Trotz der jüngsten Anschläge soll die Wiesn nicht von Terrorangst geprägt werden.
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Rucksäcke und größere Taschen sind nicht mehr erlaubt.
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Bei den Kontrollen blieben größere Warteschlangen aus.
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Die meisten Besucher waren auf die Kontrollen eingestellt.
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Auf eine friedliche Wiesn!