Wildkräuter Die geheimen Kräfte auf der Wiese
Wer seine Rasenkanten am liebsten mit der Nagelschere schneidet und auch sonst im Garten Ordnung haben will, dem ist Unkraut lästig. Doch solchen Gärtnern entgeht viel.
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Foto Simon Granville
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Gegen fast alles ist ein Kraut gewachsen, sagt Cornelia Wirsich.
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Ringelblumen kann man in Öl einlegen. Die Pflanze hat wundheilende Eigenschaften.
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Cornelia Wirsich mit einer kleinen Auswahl dessen, was sie aus Wildkräutern macht.
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Schafgarbe entkrampft – ob als Öl, wie hier im Glas, oder als Tee aufgebrüht.
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Vogelmierensalbe ist gut bei Hautirritationen.
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An den warmen Trockenmauern gedeiht unter anderem Beifuß, der auch zum Würzen verwendet wird.
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Der gelbe Rainfarn wehrt Motten ab.
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Der Sonnenhut ist nur Zierde, obwohl er auch eine Heilpflanze ist.
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Was Cornelia Wirsich nicht selber kennt, schlägt sie in Büchern nach.
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Spitzwegerich-Tinktur als schnelle Hilfe bei Insektenstichen.
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Stinkender Storchschnabel stoppt Nasenbluten.
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Cornelia Wirsich in ihrem steilen Wildkräuterreich.
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Die Nachtkerze ist essbar.