Wilhelma im Wandel der Zeit Unsere Leser zeigen ihre Wilhelma-Fotos von gestern
Wie sah es in Stuttgarts zoologisch-botanischem Garten früher aus? Wir haben unsere Leser um alte Wilhelma-Fotos gebeten. Unter allen Einsendungen haben wir zehn Freikarten für die schwäbische Alhambra verlost.
26 Bilder
Foto Roland Dieterich
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Anfang der 1960er Jahre ist diese Aufnahme des Seelöwenbeckens entstanden. Roland Dieterich aus Stuttgart hat damals auf den Auslöser gedrückt.
Foto Susanne Reißer
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Habt ihr mir etwas Leckeres mitgebracht? Etwa zehn Jahre alt muss Susanne Reißer auf dieser Aufnahme gewesen sein, schreibt uns die Leserin aus Stuttgart. Zusammen mit ihrer Mutter ist sie auf dem Foto aus der Zeit um 1968 zu sehen.
Foto Gundi Bohn
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In die Wilhelma mit Oma und Opa, heute wie damals ein Klassiker: Aus dem Jahr 1961 stammt dieses Wilhelma-Zeitzeugnis von Gundi Bohn aus Schwabach. Die Aufnahme zeigt die kleine Gundi auf dem Arm ihrer Großmutter vor dem damaligen Elefantengehege.
Foto Gundi Bohn
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Kein Stückchen der Wilhelma scheint vor der umtriebigen Gundi damals sicher gewesen zu sein. Die Großmutter nahms mit Gelassenheit ...
Foto Franz Kempter
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Auf Du und Du mit dem Dickhäuter: Franz Kempter reiste Ende der 1960er und Anfang der 1970er Jahre in seiner Kindheit des öfteren aus Oberschwaben in die Landeshauptstadt - ein Besuch in der Wilhelma durfte dann natürlich nicht fehlen.
Foto Tobias Grimm
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Die Seelöwen haben es auch Tobias Grimm angetan, wie man auf diesem Foto neueren Datums sehen kann.
Foto Franz Kempter
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Der Seerosenteich in der Wilhelma hat sich kaum verändert, seit diese Aufnahme Ende der 60er oder Anfang der 70er Jahre entstanden ist.
Foto Franz Kempter
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Bei der Haltung der Raubkatzen hat sich seit den 1970er Jahren allerdings einiges getan. So kahl, wie diese Bilder den Jaguar-Käfig zeigen, ...
Foto Franz Kempter
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... ist der Lebensraum der Großkatzen in der Wilhelma heute freilich nicht mehr.
Foto Franz Kempter
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Auch das Gehege der Sumatra-Tiger hat sich seit den 1970er Jahren, in denen dieses Foto von Franz Kempter entstanden ist, stark verändert.
Foto Franz Kempter
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Umgezogen aus der Nachbarschaft des Seelöwenbeckens sind seit dieser Zeit auch die Papageien, die heute mit Artgenossen von vier Kontinenten die Subtropenterrassen bewohnen.
Foto Manuela Siewert
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Ein Leckerli für die Zebras: "Zaunkontakt" hatte Manuela Siewert im Jahr 1975 zu den afrikanischen Huftieren.
Foto Manuela Siewert
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Im Jahr 1974 und bis heute ein Renner bei den kleinen Besuchern: Das Streicheln und Reiten auf den Ponys der Wilhelma. Geparkt wird heute freilich nicht mehr direkt hinter der Pferdekoppel.
Foto Manuela Siewert
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Neben den Ponys hat Manuela Siewert auch einen Besuch bei den Steinböcken gemacht.
Foto Manuela Siewert
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Für viele Besucher sind sie die Lieblinge: Erst kürzlich konnten die Erdmännchen ihre neu gestaltete Anlage in der Wilhelma beziehen. Das Foto von Manuela Siewert zeigt das Terrain der "putzigen" Raubtiere im Jahr 1994.
Foto Christian Gerne
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Dass die Erdmännchen - neben den Alpakas - seine absoluten Favoriten sind, lässt uns Christian Gerne mit dieser Aufnahme wissen.
Foto Leserfotografin Manuela Siewert
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Sie stolzieren auch heute noch durch die Parkanlage des zoologisch-botanischen Gartens und manchmal schlagen sie im Vorbeigehen auch noch ein Rad. Dieser Pfau machte 1994 einen Abstecher zu einem Kiosk in der Wilhelma.
Foto Manuela Siewert
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Der letzte seiner Art: Einen sibirischen Tiger im alten Raubkatzengehege hat Manuela Siewert 1994 fotografiert.
Foto Manuela Siewert
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Heute leben keine Tiger dieser Unterart mehr in der schwäbischen Alhambra.
Foto Milena Stoller
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Anfang 2000 hat Milena Stoller diesen Schnappschuss eines Leoparden gemacht.
Foto Tobias Grimm
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Eine Runde Kuscheln: Tobias Grimm ist dieses Foto bei den Dscheladas gelungen, die ...
Foto Edeltraud Seebald
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... auf der Felsenanlage aber auch gerne mal mit ihren Mitbewohnern, den Mähnenschafen, auf Tuchfühlung gehen, wie diese Aufnahme von Edeltraud Seebald aus Ludwigsburg beweist.
Foto Tobi Risel
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Weniger tierisch als architektonisch präsentiert sich diese Aufnahme von Tobi Risel. Sie zeigt den Wandelgang im Maurischen Garten. Erst im Jahr 2010 hat ein Physiker eine Besonderheit des Wilhelma-Wandelgangs entdeckt: er ist eine "Flüstergalerie". Von Durchlass zu Durchlass können sich hier zwei Personen in normaler Lautstärke über eine Distanz von 30 bis 40 Metern hinweg unterhalten. Probieren Sie es einfach einmal aus!
Foto Kathrin Groß
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Relativ "jung", aber nicht weniger schön ist auch diese Aufnahme eines Schwalbenschwanzes von Kathrin Groß aus dem Insektarium der Wilhelma.
Foto Edeltraud Seebald
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Ein Bild aus dem Jungtieraufzuchthaus darf in einer Wilhelma-Bilderstrecke natürlich nicht fehlen. Diesen jungen Gorilla, der genüsslich an einem Apfel nagt, hat uns Edeltraud Seebald aus Ludwigsburg geschickt.
Foto Edeltraud Seebald
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Dass auch die ganz großen Tiere für einen gesunden Snack das Maul ganz weit aufreißen, zeigt diese Aufnahme von Edeltraud Seebald.Ein herzliches Dankeschön an alle unsere Leser für die schönen Bilder!