Wilhelma in Stuttgart Tierische Staatsgeschenke gibt es nicht mehr
Das jüngst verstorbene Panzernashorn Sani war einst als Staatsgeschenk aus Nepal in die Wilhelma gekommen. Heute ist das nicht mehr üblich. Bei der Tierbeschaffung unterliegt die Stuttgarter Wilhelma strengen Regeln.
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Foto Wilhelma Stuttgart / Harald Knitter
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Mitte Oktober starb das Panzernashorn Sani (rechts). Das Tier war einst als Staatsgeschenk des damaligen Königreichs Nepal nach Stuttgart gekommen.
Foto Wilhelma/Harald Knitter
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Eines von zwei im April geborenen Schneeleoparden-Jungen (links) mit seiner Mutter Kailash. Noch darf die Familie zusammenleben, wenn die Jungen größer sind, werden sie aber wie die drei Kleinen aus dem ersten Wurf zur Zucht an andere Zoos abgegeben.
Foto Orsa-Bärenpark/Andres Björklund
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Der 2007 in Stuttgart geborene Wilbär beim Spiel mit einem Ball in seiner neuen Heimat, dem Orsa-Bärenpark in Grönklitt/Schweden. Stuttgarts einstiger Zoo-Star hat selbst trotz der zweiten Partnerin noch keinen Nachwuchs.
Foto Hermann Vollmer
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Bonobo-Mann Zorba in der Wilhelma im Juli 2009. Zorba war ein echter Therapiefall. Aufgewachsen bei Menschen musste er erst lernen Affe zu sein und seinen Platz unter seinen Artgenossen zu finden.