Wirtschaft im Kreis Esslingen IHK sieht Bedarf an Flächen und Arbeitskräften
Die Bezirkskammer der IHK mahnt, nur mit besseren Standortbedingungen für Unternehmen lasse sich Wertschöpfung im Kreis Esslingen halten. Beim Frühjahrsempfang war unter anderem der Bedarf an Gewerbeflächen und Arbeitskräfte Themen.
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Vertreter der IHK-Bezirkskammer Esslingen-Nürtingen fordern beim Frühjahrsempfang von der Politik Einsatz für gute Standortbedingungen für Unternehmen. Auf dem Bild zu sehen sind (von rechts): Christoph Nold (Geschäftsführer), Alexander Kögel (Vizepräsident), Heike Kauderer (Präsidentin) und Franz Josef Radermacher (Vorstand des Forschungsinstituts für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung Ulm). Letzterer hielt als Gast einen Vortrag zur Energiepolitik in Deutschland.
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Vertreter der IHK-Bezirkskammer Esslingen-Nürtingen fordern beim Frühjahrsempfang von der Politik Einsatz für gute Standortbedingungen für Unternehmen. Auf dem Bild zu sehen sind (von rechts): Christoph Nold (Geschäftsführer), Alexander Kögel (Vizepräsident), Heike Kauderer (Präsidentin) und Franz Josef Radermacher (Vorstand des Forschungsinstituts für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung Ulm). Letzterer hielt als Gast einen Vortrag zur Energiepolitik in Deutschland.
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Etwa 300 Gäste aus der regionalen Wirtschaft, Politik und den Rathäusern waren zur Veranstaltung in die Württembergische Landesbühne in Esslingen gekommen.
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Gastredner Franz Josef Radermacher bewertete in seinem Vortrag die deutsche und internationale Energiepolitik mit Blick auf das Ziel, die Erderwärmung weltweit zu begrenzen. Als Chance sieht der Mathematiker, ITler und Ökonom das sogenannte Carbon Capture and Storage - eine Technologie, mit der CO2 aus der Verbrennung fossiler Energieträger nicht in die Atmosphäre gelangt, sondern unterirdisch gespeichert werden soll. Während der Weltklimarat IPCC es für nötig hält, solche Technologien einzusetzen, sehen Umweltschutzorganisationen wie Greenpeace sie als Scheinlösung.
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Die Groovin’ High Big Band der Musikschule Esslingen unter Leitung von Jochen Volle sorgte für die musikalische Unterhaltung.