Wissenschaft Neue Suche nach Gravitationswellen
Die Suche nach Gravitationswellen im Weltall geht weiter. Forscher in den USA, Deutschland und Italien haben im April die dritte Runde umfangreicher Messungen eingeläutet. Sie rechnen mit „zahlreichen spannenden Ergebnissen“.
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Foto ESO/L. Calçada/M. Kornmesser/dpa
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Diese künstlerische Darstellung zeigt die Explosion zweier verschmelzender Neutronensterne. Astronomen hatten erstmals im Februar 2016 Gravitationswellen von der Kollision zweier Neutronensterne aufgezeichnet.
Foto Hubble Space Telescope/Esa/Hubble/dpa
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Der helle, sternenähnliche Quasar (Bildmitte), der der aktive Kern einer Galaxie ist, ist vor seiner Heimatgalaxie zu sehen. Ein gigantischer Gravitationswellen-Tsunami schleudert, wie auf dem undatierten Foto zu sehen ist, in supermassereiches Schwarzes Loch aus dem Herz seiner Heimatgalaxie.
Foto Julian Stratenschulte/dpa
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Der Schattenriss eines Wissenschaftlers ist auf einer Visualisierung von Gravitationswellen am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert Einstein Institut) in der Leibniz Universität in Hannover (Niedersachsen) zu sehen.
Foto T. Dietrich/Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik/dpa
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Numerisch-relativistische Simulation zweier einander umkreisender und verschmelzender Neutronensterne. Dargestellt ist das bei der Verschmelzung der beiden Neutronensterne entstandene schwarze Loch und die es umgebende Aggregationsscheibe. Höhere Dichten sind rot dargestellt, geringere Dichten sind gelb dargestellt.
Foto S. Ossokine/A. Buonanno/R. Haas/Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik/dpa
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Diese Simulation zeigt dreidimensional, wie zwei Schwarze Löcher unter Abstrahlung von Gravitationswellen verschmelzen.
Foto National Science Foundation/A. Simonnet/AFP
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Die Illustration der National Science Foundation zeigt zwei verschmelzende Neutronensterne, die Gravitationswellen ins All aussenden.
Foto Caltech-JPL/EPA/R. Hurt/dpa
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Die künstlerische Darstellung zeigt zwei Gravitationswellen, die von zwei kollidierenden Neutronensternen ausgehen.
Foto Nasa/Henze
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Künstlerische Darstellung von Gravitationswellen.
Foto T. Dietrich/Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik/dpa
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Numerisch-relativistische Simulation zweier einander umkreisender und verschmelzender Neutronensterne. Dargestellt sind die bei der Verschmelzung abgestrahlten Gravitationswellen.
Foto ESO/L. Calçada/M. Kornmesser/dpa
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Diese künstlerische Darstellung zeigt zwei Neutronensterne kurz vor ihrer Verschmelzung. Astronomen hatten 2016 erstmals Gravitationswellen von der Kollision zweier Neutronensterne aufgezeichnet.
Foto Nasa/Henze
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Künstlerische Darstellung von Gravitationswellen.
Foto Nasa/Henze
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Künstlerische Darstellung von Gravitationswellen.
Foto S. Ossokine/A. Buonanno/Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik/W. Benger/Airborne Hydro Mapping GmbH/dpa
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Numerische Simulationen visualisieren, wie zwei Schwarze Löcher verschmelzen – unter Abstrahlung von Gravitationswellen
Foto dpa
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Selbst Albert Einstein (1879-1955)hatte bis zu seinem Tod nicht daran geglaubt, dass seine Berechnungen jemals objektiviert werden könnten. Gravitationswellen gehören zu den spektakulärsten Vorhersagen des deutschen Physikers.