Wohnen in schönen Gebäuden American Dream auf der Alb
Ein baumbestandenes Anwesen und eine aus den USA importierte Vorliebe: Das Stuttgarter Architekturbüro Lederer Ragnarsdóttir Oei hat aus diesen Gegebenheiten ein wohlkomponiertes Familienidyll geschaffen.
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Foto Roland Halbe
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Charakterstark, wohlkomponiert: das Haus Engel auf der Schwäbischen Alb. Die Architekten haben es harmonisch in ein aufsteigendes Wiesengrundstück eingebettet.
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Die Treppe, die zum Eingang führt, ist direkt mit dem Balkon verbunden – die Bewohner lieben diesen Ausguck.
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Von Nord und Süd fallen Licht und die Reize der Umgebung in den zentralen Raum, in dem Wohnen, Kochen und Essen stattfindet. Hingucker: der schwebende Kamin. Die Sichtbetondecken in sägerauer Bretterschalung und die weiß gekalkten Eichendielen setzen einen vitalen Kontrapunkt zum edlen Ambiente.
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Sehr luftig und schlicht: das Treppenhaus. Typisch für LRO: die unterleuchtete Holzreling
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Bevor man im rückwärtigen Teil des Hauses die Treppe erreicht, gibt eine verkleidete Fensternische den Blick frei auf den Außenbereich mit Pool und Gartenpavillon.
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Der Pool liegt auf der Nordseite des Hauses, direkt ans Grundstück grenzt ein Waldhang an. Privatsphäre ist also garantiert. Die Outdoor-Küche samt Bar im Pavillon macht das Open-Air-Vergnügen perfekt. Die betonierte Pergola wird von zwei Stützen getragen, die aus dem Bestandsbau, der großelterlichen Villa des Bauherren, stammen. Alt und Neu verschmelzen.
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Kühn kragt dieser Erker auf der schmalen Ostseite über dem Garagentor aus. Der schlichte, lang gestreckte Kubus erhält durch solche expressiven Eingriffe Charakter.
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Die westliche Schmalseite des Hauses. Das Vorbild für die Optik der Ziegelfassade war die Diözesankurie in Rottenburg.