Wohnungsbaukonzerne in Berlin Ex-Ministerin Däubler-Gmelin prüft Enteignungen in Berlin
Die frühere Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin aus Tübingen leitet in Berlin eine Kommission, in der die Vergesellschaftung von Wohnungskonzernen geprüft wird. Eine solche Vergesellschaftung gab es in Deutschland noch nie.
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Foto Sebastian Bolesch/Sebastian Bolesch
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Herta Däubler-Gmelin war von 1998 bis 2002 Bundesjustizministerin.
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Herta Däubler-Gmelin im Jahr 2000 als Justizministerin mit Innenminister Otto Schily (SPD).
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2019 bei einer Preisverleihung in Stutgart
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Ein Bild aus dem Jahr 1974, als sie erst zwei Jahre im Bundestag saß.
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Bei einer Montagsdemonstration 2018 gegen das Bahnprojekt Stuttgart 21
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am 70. Geburtstag 2013 in ihrer Heimat Dußlingen im Kreis Tübingen
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In Berlin bei einer Pressekonferenz 2012 wegen einer Verfassungsbeschwerde zum Euro
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Als Sonderermittlerin mit Gerhart Baum (FDP) zur Datenaffäre bei der Deutschen Bahn im Jahr 2009.
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Auf einer Parteiveranstaltung in Leonberg.
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Mit Sonnenbrille als Ministerin 2001 auf dem Weg in den Kabinettssaal.
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Im Jahr 2000 mit dem Präsidenten des Bundesgerichtshofs, Guenter Hirsch, zur 50-Jahr-Jubiläumsfeier
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Im Jahr 2000 stellt sie als Justizministerin das neue Mietrecht vor.
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1998 mit dem damaligen PDS-Chef Gregor Gysi im Bundestag, als es um eine Amnestie für DDR-Funktionäre ging.
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Herta Däubler-Gmelin aktuell in Berlin im Café einsten.
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Das Gruppenbild des ersten Kabinetts von Gerhard Schröder 1998 mit Däubler-Gmelin (rechts) als Justizministerin.
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Mit dem langjährigen SPD-Landesvorsitzenden Ulrich Maurer
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Mit den Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl 1998: von links Rezzo Schlauch (Grüne), Herta Däubler-Gmelin (SPD), Außenminister Klaus Kinkel (FDP) und Bundesverkehrsminister Matthias Wissmann (CDU).