Wulff erntet Spott und Hohn "Hallo Kai, hier ist Christian"
Das Netz hat ein neues Lieblingsthema: fiese Witze über den Bundespräsidenten und seinen Anruf beim "Bild"-Chefredakteur. Unsere Lieblingsfundstücke.
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Foto Screenshot: www.titanic-magazin.de/home
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Das Satiremagazin „Titanic“ hat der Affäre um Christian Wulff schon mehrere Startseiten gewidmet. Sie macht den Bundespäsidenten zum BILD-Erpresser oder stellt die Frage, ob er seine Rechnung wohl nicht mehr bezahlen könne – ganz im Stil des Boulevardblattes.
Foto Screenshot: http://soundcloud.com/malotki/dieckmanns-ab
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So in etwa könnte es gewesen sein: Der Hörfunksender WDR5 stellt das Gespräch Wulffs auf den Anrufbeantworter von Kai Dieckmann nach. Und macht sich lustig über die vermeintlichen Drohungen des Staatsoberhauptes.
Foto Screenshot: www.stern.de
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Das Magazin „Stern.de“ hat eine fiktive Facebookseite von Christian Wulff entworfen. Seine Freunde: Carsten Maschmeyer, Kai Diekmann, Angela Merkel, Hugo Müller Vogg und seine Gattin Bettina Wulff, die sich munter über die Affäre austauschen.
Foto Screenshot: http://istchristianwulffnochimamt.de/
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Wer eine solche Seite besitzt, gilt in der Netzwelt als angezählt. Karl Theodor zu Guttenberg hatte sie, um nur ein Beispiel zu nennen. Irgendjemand erstellt diese sogenannte „Single Serving Sites“, also eine spartanische Einzweck-Seite und der Countdown läuft – bis irgendwann vielleicht nicht mehr „Ja“ auf dem Foto steht.
Foto Screenshot: www.der-postillon.com
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Das Satire-Magazin „Der Postillon“ macht sich über das Krisenmanagement des Bundespräsidenten lustig und spekuliert wild, wen er denn noch so alles angerufen haben könnte. Vielleicht auch Marco H. aus Bremen?
Foto Screenshot: www.facebook.com/Christian.Wulff.Bundespraesident
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Auch auf der offiziellen Facebook-Seite von Christian Wulff reißt die Kritik nicht ab. Die Kommentare zu seiner Weihnachtsansprache sind scharf. Anders als die politische Klasse fordern manche Facebook-User ihn ganz unverblümt zum Rücktritt auf.