ZDF-Spielfilm über NS-Wannseekonferenz Wie organisiert man einen Völkermord?
Sie haben den Holocaust nicht beschlossen. Sie haben ihn in die Tat umgesetzt: Am 20. Januar 1942 berieten Spitzenkräfte aus Ministerien, Ämtern und SS über die „Endlösung der Judenfrage“. Das ZDF erzählt die Geschichte in einem herausragenden Spielfilm.
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Versammlung des Grauens: Die Beratung über die Vernichtung der europäischen Juden beginnt.
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Der Chef kommt: Reinhard Heydrich, Chef des Reichssicherheitshauptamts, fährt vor.
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Reinhard Heydrich, gespielt von Philipp Hochmair
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Links neben Heydrich Heinrich Müller, Chef der Geheimen Staatspolizei, gespielt von Jakob Diehl
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Fürs Protokoll verantwortlich: Adolf Eichmann (Johannes Allmayer) und seine Sekretärin Ingeburg Werlemann (Lilli Fichtner), die einzige Frau in der Runde
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Nicht in jedem Detail ist man sich sofort einig: links Gerhard Klopfer (gespielt von Fabian Busch), stellvertretender Leiter der Parteikanzlei der NSDAP, und Friedrich Wilhelm Kritzinger aus der Reichskanzlei (gespielt von Thomas Loibl).
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Zwischendurch eine kleine Zigarettenpause: Friedrich Wilhelm Kritzinger (Thomas Loibl, rechts) mit dem Kommandeur der Sicherheitspolizei in Lettland, Rudolf Lange (Frederic Linkemann, Mitte), und Eberhard Schöngarth, Befehlshaber der Sicherheitspolizei im besetzten Polen (Maximilian Brückner, links)
Foto ZDF/Mathias Bothor
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Alles wohlgeordnet: die Wannseekonferenz