Zehn Jahre nach Amoklauf Angehörige trauern bei Gedenkfeier in Winnenden um die Opfer
Zehn Jahre nach dem Amoklauf an der Albertville-Realschule in Winnenden trauern Angehörige bei einer Gedenkfeier. Die Tat, bei der ein Schüler um sich schoss und Menschen tötete, löst erneut eine Debatte um eine Verschärfung des Waffenrechts aus.
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An einer Gedenkstätte in Sichtweite der Schule werden die Namen der Ermordeten und ihr Alter verlesen.
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Schüler stehen während der Gedenkfeier zum 10. Jahrestag des Amoklaufs von Winnenden hinter dem „Gebrochenen Ring“, der an die Opfer erinnert.
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Eine Frau kniet während der Gedenkfeier im „Gebrochenen Ring“
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Kultusministerin Susanne Eisenmann (links), Innenminister Thomas Strobl (Mitte) und der ehemalige Regierungspräsident des Regierungspräsidiums Stuttgart, Udo Andriof, (2.v.r) gedenken der Opfer.
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Einer Menschenkette zum Gedenken an die Opfer.
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Rosen stehen während der Gedenkfeier auf dem „Gebrochenen Ring“.