Zugunfall im Tunnel Hunderte Retter proben in Bruchsal den Ernstfall
Es war eine lange Nacht für die Rettungskräfte in Bruchsal. Von Samstag auf Sonntag stand eine Großübung an der Schnellfahrstrecke der Bahn auf dem Programm.
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Fast 800 Rettungskräfte haben sich in der Nacht zum Sonntag an einer Großübung im Eisenbahntunnel in Bruchsal beteiligt.
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Das Szenario war schwierig.
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Im 3,3 Kilometer langen Rollenbergtunnel auf der Strecke von Stuttgart nach Mannheim sollte ein ICE entgleist sein.
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Weil es keine Rettungszugänge gibt, mussten sich die Helfer von beiden Seiten in den Tunnel vorarbeiten.
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Dabei setzte die Bahn auch zwei Notfallzüge ein.
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Neben Polizei, Bundespolizei, Feuerwehren, Bahn sowie Führungsstäben waren mehrere Rettungsdienste beteiligt.
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Unter den Beteiligten sind allein 70 geschminkte Darsteller gewesen, die etwa Unfallopfer verkörperten.
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Zur Kommunikation der Rettungskräfte untereinander wird es noch eine Nachbesprechung geben.
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Aus Sicht des Kommandanten gab es keine Behinderungen oder Störungen.