Zugunglück bei Bad Aibling Züge prallten mit sehr hoher Geschwindigkeit zusammen
Die in Oberbayern zusammengestoßenen Regionalzüge sind nach Erkenntnissen der Ermittler praktisch ungebremst ineinander gefahren. Zehn Menschen kamen ums Leben. Die Parteien in Bayern haben ihren traditionellen Politischen Aschermittwoch abgesagt.
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Wohl ungebremst prallten die Regionalzüge bei Bad Aibling in Oberbayern aufeinander - wegen der Kurve gab es zuvor keinen Sichtkontakt.
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Verkehrsminister Alexander Dobrindt (links) traf am Dienstagmittag am Unglücksort bei Bad Aibling ein, auch Bayerns Innenminister (rechts) Joachim Herrmann war vor Ort.
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Die Bergung der Opfer dauerte mehrere Stunden.
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Die Unglücksstelle, in einer Kurve zwischen Wasser und Wald gelegen, war nur schwer zugänglich.
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Lange schwankten die Zahlen der Opfer, mindestens neun Menschen kamen ums Leben.
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Vor Ort bot sich ein Bild der Zerstörung.
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Mehrere hundert Rettungskräfte waren im Einsatz, auch aus Österreich kam Unterstützung.
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Mit Helikoptern wurden die Schwerverletzten an Seilwinden abtransportiert.
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Auch die Wasserwacht war im Einsatz.