Autobahnen rund um Stuttgart Müll, Unfälle – was Mitarbeiter der Autobahnmeisterei täglich erleben
Wenn es wieder blinkt am rechten Fahrbahnrand, reagieren die meisten Autofahrer nur genervt. Dabei wollen die, die da am Werk sind, nur, dass jeder gut über die Autobahn kommt. Zu Besuch in einer Autobahnmeisterei.
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Alte Schilder abzubauen gehört zu den vielfältigen Aufgaben der Mitarbeiter der Straßenmeisterei.
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Andrea Mayer arbeitet seit zwölf Jahren für die Autobahnmeisterei. „Langweilig wird es nie“, sagt die Quereinsteigerin.
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Die Arbeit direkt auf der Fahrbahn ist bisweilen gefährlich. Die Mitarbeiter sind aber auch stolz darauf, dass sie das deutsche Kulturgut Autobahn in Schuss halten.
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Eng geht es zu zwischen Schutzplanken und Lastern.
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In der Autobahnmeisterei an der Ausfahrt Ludwigburg-Nord können die Mitarbeiter Probleme und Gefahren auch anhand von Überwachungskameras ausmachen. Hinweise kommen auch von Autofahrern oder der Polizei.
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Der Blick geht immer nach links, wenn auf der Standspur gearbeitet wird.
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Der Schilderwald an der Autobahn wird immer dichter. Deshalb muss bisweilen auch mal wieder etwas abgebaut werden.
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Wenn es schneit, sind die Autofahrer froh, dass es die Autobahnmeisterei gibt. Mit diesen Ungetümen rücken die Mitarbeiter dann aus.
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Was am Straßenrand und auf Rastplätzen liegen bleibt, stapelt sich im Hof der Autobahnmeisterei. „Es gibt nichts, was es nicht gibt“, sagen die Mitarbeiter.