Zum 80. Geburtstag des Schriftstellers Felix Huby Der „Tatort“-Kommissar Bienzle ist sein größter Coup
Schreibblockaden kennt er nicht. Und so haben Fernsehzuschauer dem Schriftsteller Felix Huby jede Menge markante Figuren zu verdanken. Am 21. Dezember feiert er seinen 80. Geburtstag.
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Schreibt Schauspielern Paraderollen auf den Leib: der in Dettenhausen geborene Schriftsteller und Drehbuchautor Felix Huby
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„Gäbe es Bienzle nicht – Palu wäre mein absoluter Lieblingskommissar“, sagt Felix Huby. Den von Huby ausgedachten „Tatort“-Kommissar spielte der im März 2018 verstorbene Jochen Senf.
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Auch Robert Atzorn schrieb Huby Paraderollen auf den Leib: zum Beispiel in der ARD-Serie „Oh Gott Herr Pfarrer“ (hier mit Film-Ehefrau Maren Kroymann).
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Noch eine Paraderolle für Robert Atzorn: der toughe Hamburger Kommissar Jan Casstorff, der hier gerade seine Freundin Wanda Wilhelmi ( Ursula Karven) gerettet hat.
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Auch bei ihr hatte Huby seine Finger mit im Spiel: die Kommissarin Rosa Roth, verkörpert von Iris Berben.
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Felix Hubys größter Coup: die Ermittlerfigur Ernst Bienzle. Dietz Werner Steck darf als schwäbischer Columbo mit Hut und Trenchcoat schwäbisch sprechen.
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14 Bücher und 25 Filme hat Felix Huby dem „schwäbischen Columbo“ mit Herrenhut und Staubmantel gewidmet.
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Einer der beiden Pilotfilme, die den neuen Schmuddelkommissar Schimanski (Götz George) einführten, stammt aus der Feder von Felix Huby.