Zum Tod von Andreas Brehme „Einer musste ja schießen“
Andreas Brehme ist gestorben. 1990 hat er mit einem Elfmeter die WM entschieden. Aber im Interview hinterher tat der Antiheld so, als hätte er nur ein kühles Pils aus dem Kühlschrank geholt.
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Der Fußballheld, der sich als Antiheld gab: Abwehrspieler Andreas Brehme.
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Gleich wird der Abwehrspieler Andreas Brehme in Rom Fußballgeschichte schreiben.
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Argentiniens Torhüter Sergio Goycochea errät zwar die Ecke, kommt aber nicht mehr an den Ball heran.
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Nationalspieler Andreas Brehme am Boden – aber nur körperlich. Durch sein Elfmetertor wird Deutschland 1990 Weltmeister.
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Von Reportern und Kameras umlagert: Torschütze Brehme in Rom.
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Die deutsche Mannschaft nach dem 1:0-Finalsieg gegen Argentinien im Olympiastadion von Rom.
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Andreas Brehme mit WM-Trophäe, neben ihm Teamgefährte Thomas Häßler.
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Im Flugzeug beim Rückflug von Rom nach Frankfurt (von li.): der damalige DFB-Teamchef Franz Beckenbauer, Kapitän und Mittelfeldspieler Lothar Matthäus und Abwehrspieler Andreas Brehme.
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Ballkünstler beim Golfen: Andreas Brehme (re.) mit Franz Beckenbauer.
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In der Saison 97/98 wird Andreas Brehme mit dem Bundesligaaufsteiger 1. FC Kaiserslautern Deutscher Meister.
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Einer seiner letzten Auftritte in der Öffentlichkeit: Andreas Brehme (re.) mit Günter Netzer bei der Trauerfeier für Franz Beckenbauer im Januar in der Münchner Allianz Arena.