„Zur Schwäbischen Jungfrau“ Wie der berühmte Wiener Wäscheausstatter zu seinem Namen kam
Flaniert man als Schwabe über den Wiener Graben, staunt man nicht schlecht: Neben Luxusläden entdeckt man in überaus exquisiter Lage den Wäscheausstatter „Zur Schwäbischen Jungfrau“. Was es mit dem Namen auf sich hat und warum neben Sisi auch heute noch Royals zur Kundschaft zählen.
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Das Ladengeschäft befindet sich seit den 1920er Jahren auf dem Graben in Wien.
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In Wien ansässig ist der Wäscheausstatter aber bereits seit 1720.
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An den Wänden hängen Bilder von Johann Nepomuk Mayer (Bild) und Johann Kupelwieser, der ein Gemälde der Jungfrau angefertigt hatte.
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„Das Markenzeichen hat sich seit damals nicht verändert“, erzählt die Chefin.
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Noch heute werden die Monogramme und Zier-Stickereien mit einer 100-jährigen Singer-Maschine in einem kleinen Nähatelier im achten Bezirk auf die Stoffe gestickt.
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Sogar Kaiserin Sisi bestellte bei der „schwäbischen Jungfrau“ ihr Bettzeug, welches mit weißen Kronen bestickt war.
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Noch heute zählen Fürstenhäuser und Royals auf der ganzen Welt zur Kundschaft der Schwäbischen Jungfrau.