Zweites TV-Duell um US-Präsidentschaft So verlief der Schlagabtausch zwischen Donald Trump und Joe Biden
Wird das letzte TV-Duell vor der Präsidentwahl am 3. November wieder so chaotisch? Der erste Schlagabtausch von Donald Trump und Joe Biden ließ nichts Gutes ahnen. Doch diesmal ging es anders zu.
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Das TV-Duell zwischen Donald Trump und Joe Biden verlief gänzlich anders als der erste Schlagabtausch.
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In Arizona treffen sich Anhänger des amtierenden Präsidenten Donald Trump, um sich die letzte Debatte vor der Wahl gemeinsam anzusehen.
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Immer wurde Biden vorgeworfen, er habe von zweifelhaften Geschäften seines Sohnes in der Ukraine profitiert. Er antwortete: „Ich habe niemals in meinem Leben einen Penny von einer ausländischen Quelle angenommen“.
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Trump drückte die Missbilligung gegenüber seines Kontrahenten meist mit Lächeln oder einem Kopfschütteln aus.
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Es ist unschwer erkennbar, für wen diese beiden bei der Wahl Anfang November wohl abstimmen werden.
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Natürlich war auch die Corona-Pandemie wieder ein großes Thema. „Ich übernehme die volle Verantwortung. Es ist nicht meine Schuld, dass es hierher bekommen ist. Es ist nicht Joes Schuld. Es ist Chinas Schuld“, meinte Trump.
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Joe Biden schaut während der TV-Debatte auf seine Uhr. Auch auf diese Weise kann man seine Meinung über die Aussagen des Gegners ausdrücken.
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Unterstützer von Donald Trump verfolgen in Arizona gebannt das Duell.
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Donald Trump sorgte wieder mit einigen Aussagen für Diskussionen. Als die Debatte beim Thema Rassismus angelangt war, verkündete er: „Ich bin die am wenigsten rassistische Person in diesem Raum“.