Zweitliga-Restprogramm des VfB Stuttgart Diese neun Gegner warten auf den VfB
Seit dem 1:1 im Spitzenspiel gegen Bielefeld am 9. März ruht beim VfB der Spielbetrieb. Nun könnte es bei den Weiß-Roten im Mai weitergehen. Neun schwere Spiele, darunter fünf Auswärtspartien, stehen noch aus – hier ein Überblick.
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Noch neun schwere Duelle wie das Heimspiel gegen den Hamburger SV (hier Josha Vagnoman) stehen für den VfB Stuttgart mit Stürmer Nicolas Gonzalez an.
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Erfolgt der Neustart für den VfB am Wochenende des 9./10. Mai, dürfte die Reise nach Nürnberg gehen. Im Hinspiel besiegten Gonzalo Castro und Co. den Club (hier mit Johannes Geis) mit 3:1.
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Geht es am 16./17. Mai mit dem ursprünglich als 34. Spieltag geplanten Partien los, empfängt der VfB den SV Darmstadt 98. In der Vorrunde spielten Nat Philipps und die Stuttgarter bei den Lilien um Fabian Holland (re.) lediglich 1:1.
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An das Hinspiel gegen den SV Wehen-Wiesbaden haben die Freunde des VfB keine guten Erinnerungen. Die Weiß-Roten verlieren mit 1:2, Manuel Schäffler (re.) trifft für die Hessen zweimal.
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Auch das Rückspiel im hohen Norden bei den Kieler Störchen steht noch aus. Das Hinspiel verlor VfB-Stürmer Nicolas Gonzalez (Mitte) mit den Kollegen gegen das Ex-Team seines Trainers Tim Walter mit 0:1. Inzwischen ist Walter auch in Stuttgart Geschichte.
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In der Vorrunde setzte es für den VfB beim HSV – hier Philipp Förster (Mitte) im Duell Gideon Jung (li.) – eine bittere 2:6-Klatsche. Wird wieder gespielt, haben die Stuttgarter gegen den Aufstiegskonkurrenten aus Hamburg diesmal allerdings Heimrecht.
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Gegen das Kellerkind Dynamo Dresden siegte der VfB zuhause mit 3:1. Unser Bild zeigt den mittlerweile zu Hertha BSC abgewanderten Santiago Ascacibar (li.) im Duell mit Max Kulke.
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Der ehemalige Kickers-Spieler Marcos Alvarez (vorne, hier im Zweikampf mit VfB-Spielführer Marc Oliver Kempf) erzielte das goldene Tor an der Bremer Brücke beim 1:0-Heimsieg des VfL Osnabrück.
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Der Japaner Wataru Endo (re.) kam, sah und siegte mit dem VfB mit 3:0 über den Karlsruher SC, hier mit Philipp Hofmann. Inzwischen plagen den KSC große finanzielle Sorgen. Der Club steht dicht vor der Planinsolvenz.
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Auch dieses wunderschöne Tor von Mario Gomez wurde im Spiel beim SV Sandhausen wegen Abseits nicht anerkannt. Wird der Spielbetrieb am 9. Mai wieder aufgenommen, wäre die Heimpartie gegen die Kurpfälzer das Saisonfinale. Klar wäre dann auch, ob die Stuttgarter künftig wieder erstklassig sind.