Facebook-Mitglieder werden von vermeintlichen Freunden um ihre Telefonnummern gebeten - und dann um Geld erleichtert. Weitere Meldungen der Polizei aus der Region Stuttgart.

Böblingen/Ehningen: Mit einer neuen Masche sind am vergangenen Wochenende drei Facebook-Mitglieder aus Ehningen und Böblingen um mehrere hundert Euro erleichtert worden.

 

Laut Polizei fielen sie auf Anfragen herein, in denen vermeintliche Freunde um Telefonnummern baten. Mit diesen wurden dann mobile Bezahldienste in Anspruch genommen - dadurch wurden dann die Telefonrechnungen belastet. In einem Fall wurden sogar Transaktionsnummern übermittelt.

Wie sich herausstellte, handelte es bei den Anfragen aber jeweils um einen Freundschafts-Clon und gehackten Account, mit denen das Vertrauen der Betroffenen erschlichen wurde. Die eigentlichen Account-Inhaber bekamen von dem kriminellen Treiben nichts mit.

Die Polizei empfiehlt in solchen Fällen, die Identität der Anfragenden bestätigen zu lassen oder Anfragen nur von Bekannten zu ermöglichen. Mit einer engen Privatsphäreneinstellung bei Facebook lassen sich so viele böse Überraschungen vermeiden.

Keinesfalls sollten Bankdaten oder Informationen über mobile Zahlsysteme übermittelt werden. Wer auf Nummer sicher gehen will, kann bei den Mobilfunkanbietern Abbuchungen von Bezahldiensten mit einer sogenannten Drittanbietersperre unterbinden.

Esslingen: Drei Verletzte nach Frontalzusammenstoß

Esslingen: Zwei Schwerverletzte, ein Leichtverletzter und 18.000 Euro Schaden waren am Montagvormittag die Bilanz eines Frontalzusammenstoßs in Esslingen.

Wie die Polizei berichtet, ereignete sich dieser gegen 9 Uhr auf der Champagnestraße. Ein 41-jähriger Mercedes-Fahrer war von Weil kommend in Richtung Ostfildern unterwegs. Nach einer langgezogenen Linkskurve kam er aus ungeklärter Ursache auf die Gegenspur.

Dort stieß er frontal gegen den entgegenkommenden Opel Corsa einer 40-Jährigen. Die Corsafahrerin und ihr 42-jähriger Beifahrer wurden mit schweren Verletzungen stationär in einem Krankenhaus aufgenommen.

Für die Dauer der Unfallaufnahme musste die Champagnestraße komplett gesperrt werden. Die Feuerwehr Esslingen war mit drei Mann und einem Fahrzeug vor Ort, um ausgelaufene Betriebsstoffe zu binden.

Kirchheim: Mit geklautem Mini auf die Skaterrampe

Kirchheim: Mit einem geklauten Mini haben Jugendliche am Sonntag versucht, über eine Skateranlage neben dem Bahnhof Ötlingen (Kreis Esslingen) zu fahren.

Wie die Polizei mitteilt, hatte eine Frau dem Polizeirevier Kirchheim am frühen Sonntagmorgen mitgeteilt, dass sich an der Skateranlage mehrere Jugendliche befinden würden. Diese würden versuchen, mit einem Mini über die Rampe zu fahren.

Als die  Beamten vor Ort eintrafen, fanden sie ein stark beschädigtes Fahrzeug vor. Die Jugendlichen hatten sich mittlerweile aus dem Staub gemacht.

Ermittlungen ergaben, dass der Wagen in der Nacht von Samstag auf Sonntag vom Gelände eines Autohändlers an der Leibnizstraße gestohlen wurde. Die Täter waren gewaltsam über eine Tür in das Büro eingedrungen und hatten dort den Schlüssel des Minis gefunden.

Leinfelden-Echterdingen: Porscheräder im Wert von 15.000 Euro geklaut

Leinfelden-Echterdingen: Unbekannte haben am vergangenen Wochenende in Leinfelden-Echterdingen (Kreis Esslingen) Porscheräder im Wert von mehreren tausend Euro gestohlen.

Sie hebelten laut Polizei offenbar das Vorhängeschloss eines Sattelaufliegers auf. Dieser stand auf einem Firmengelände an der Brühlhofstraße in Echterdingen und diente als Reifendepot.

Aus dem Auflieger  wurden mindestens zehn gebrauchte Sätze Kompletträder verschiedener Porschemodelle im Wert von mehr als 15.000 Euro entwendet.

Zeugenhinweise werden an das Polizeirevier Filderstadt unter der  Telefonnummer 0711/70913 erbeten.

Böblingen/Plochingen: Schockanrufer wollen Geld ergaunern

Böblingen/Plochingen: In der Region ist es am Wochenende wieder zu mehreren so genannten Schockanrufen gekommen.

Wie die Polizei berichtet, wurde am Sonntagvormittag eine 73-Jährige aus Plochingen (Kreis Esslingen) Opfer eines solchen Trickbetrügers. Sie wurde von einem Unbekannten angerufen, der sich als russischer Rechtsanwalt ausgab.

Dieser erzählte der Seniorin, dass ihr Sohn ein Mädchen totgefahren habe und nun ins Gefängnis müsse. Sie könne die Haftstrafe jedoch abwenden, wenn sie 10.000 Euro in bar bezahlen würde.

Etwa eine Stunde später erschien ein Mann an der Wohnungstür der 73-Jährigen und gab an, dass er im Namen des Rechtsanwalts das geforderte Geld abholen wolle. Die Frau händigte ihm 1100 Euro aus.

Der Abholer war etwa 25 Jahre alt, trug eine auffällige Fellmütze und eine graue Jacke. Er sprach in der Muttersprache mit der aus Russland stammenden 73-Jährigen.

Wehrhafter war eine 71-Jährige aus Böblingen. Sie wurde am Sonntagnachmittag von ihrem angeblichen Enkel angerufen.

Nach dem bereits bekannten Strickmuster russischer Schockanrufer erklärte der Unbekannte seiner „Großmutter“, dass er einen Unfall gehabt habe und dabei ein Mädchen verunglückt sei. Die Eltern des schwerverletzten Kindes würden nun 26.000 Euro für die medizinische Versorgung des Mädchens fordern.

Die 71-Jährige bemerkte jedoch sofort, dass die Stimme am anderen Ende der Leitung irgendwie anders klang als die ihres Enkels und fragte deshalb nach dem Grund.

Er erklärte ihr, dass er bei dem Unfall selbst an der Lippe verletzt worden sei und sich deshalb vielleicht anders anhöre. Anschließend übergab der Unbekannte das Telefon an eine weitere männliche Person, die das Gespräch weiterführte.

Als dieser von der 71-Jährigen mit weiteren detaillierten Fragen zum angeblichen Unfall gelöchert wurde, die er aber allesamt nicht beantworten konnte, fand das Telefonat nach der Ankündigung der Frau, das Geld ohnehin nur persönlich ihrem Enkel übergeben zu wollen, ein abruptes Ende. Ihre Gesprächspartner legte auf.

Ein weiterer Vorstoß nur wenige Minuten später verlief ebenso erfolglos. Das potenzielle Opfer verständigte im Anschluss daran ihre Tochter, mit der sie zusammen schließlich Anzeige bei der Polizei erstattete.

Schönaich: Komplizierter Brand durch entflammten Holzbalken

Schönaich: Ein brennender Holzbalken hat am späten Sonntagnachmittag in Schönaich (Kreis Böblingen) für einen größeren Einsatz der Feuerwehr gesorgt. Der Schaden liegt in fünfstelliger Höhe, zwei Bewohner mussten wegen Verdacht auf Rauchgasvergiftung untersucht werden.

Wie die Polizei berichtet, fing der Balken in einem Haus an der Bahnhofstraße aus bisher unbekannter Ursache Feuer. Der Brand war in einem Bereich ausgebrochen, in dem das eingemauerte Rohr des Kachelofens verläuft. Zum Löschen des schlecht zugänglichen Schwelbrandes rückten die Feuerwehren Schönaich, Holzgerlingen und Sindelfingen aus.

Die Arbeiten vor Ort, immerhin mussten bei der Suche nach weiteren Glutnestern Teile des Dachs abgedeckt werden, dauerten knapp zwei Stunden. Durch die vielen Einsatzfahrzeuge war die Bahnhofstraße für knapp drei Stunden voll gesperrt.

Fellbach: Verschmutzte Scheibe - Unfall mit zwei Leichtverletzten

Fellbach: Zwei Leichtverletzte und etwa 10.000 Euro Sachschaden sind die Folgen eines Unfalls, der sich am Sonntagnachmittag in Fellbach (Rems-Murr-Kreis) ereignet hat. Grund war offenbar eine verschmutzte Frontscheibe.

Wie die Polizei mitteilt, war ein 22-Jähriger mit seinem Fiat gegen 16.40 Uhr auf der Höhenstraße in Richtung Oeffingen unterwegs. Kurz vor der Einmündung zur Freiburgstraße betätigte er die Scheibenwischanlage.

Da die Reinigungsflüssigkeit eingefroren war, wurde die Frontschreibe durch die Scheibenwischer nur verschmiert, aber nicht gereinigt. Der Fahrer konnte nur noch wenig sehen, übersah daraufhin eine rote Ampel und kollidierte in der Einmündung mit einem von rechts kommenden Mercedes eines 51-Jährigen. Die Beifahrerinnen beider Fahrzeuge erlitten bei dem Zusammenstoß leichte Verletzungen.

Waiblingen: Fußballfans randalieren am Bahnhof

Waiblingen: Nach einem Fußballspiel haben alkoholisierte Fans aus dem Ostalbkreis am Samstagabend in einem Zug auf der Strecke Stuttgart-Aalen randaliert. In Waiblingen (Rems-Murr-Kreis) eskalierte die Situation offenbar. Die Polizei musste eingreifen, wobei ein Beamter durch einen Faustschlag verletzt wurde.

Angefangen hatte die Sache laut Polizei offenbar relativ harmlos. Alkoholisierte Fußballfans, die am Abend noch den Heimsieg des VfB Stuttgart gefeiert hatten, waren der Meinung, dass sie im Zug rauchen müssten. Sie wurden von einer Zugbegleiterin des Zuges verwiesen, weshalb sie gegenüber der Frau ausfällig wurden.

Neun Streifen der Polizeidirektion Waiblingen wurden daraufhin zum Bahnhof Waiblingen beordert, um Ruhe herzustellen. Als einer der Raucher der  Aufforderung nicht nachkam, den Zug zu verlassen, versuchten zwei Beamte, den Mann an den Händen zu greifen und ihn aus dem Zug zu holen.

Plötzlich kam von hinten ein 46-jähriger Begleiter des Rauchers, der mit einem gezielten Faustschlag einen 49 Jahre alten Beamten ins Gesicht schlug.

In der Folge kam es auf dem Bahnsteig zu weiteren Tumulten, die allerdings durch das Eingreifen von weiteren Polizeibeamten letztlich aufgelöst werden konnten.

Rems-Murr-Kreis: Kontrollen im Rotlichtmilieu

Rems-Murr-Kreis: In den vergangenen Wochen wurden von der Waiblinger Kripo sowie der Zolldienststelle "Finanzkontrolle Schwarzarbeit" routinemäßig Rotlichbetriebe im Rems-Murr-Kreis kontrolliert. Dabei wurden insgesamt vier Bordelle und fünf sogenannte Terminwohnungen, in denen insgesamt 124 Personen arbeiteten, näher beleuchtet.

In Fellbach wurde eine Prostituierte überprüft, gegen die ein Haftbefehl wegen eines Raubes bestand. Sie wurde festgenommen, dem Haftrichter vorgeführt und anschließend in Untersuchungshaft gebracht.

Zwei Damen aus Osteuropa arbeiteten illegal, da sie aufgrund ihrer Herkunft keine Erwerbstätigkeit aufnehmen durften. Beiden Frauen wurde die Tätigkeit untersagt. Sie werden wegen illegaler Beschäftigung angezeigt.

Korntal-Münchingen: Metallrollen im Wert von 20.000 Euro gestohlen

Korntal-Münchingen: Mindestens sechs Einbrecher sind in der Nacht zum Montag in eine Firma in Korntal-Münchingen (Kreis Ludwigsburg) eingestiegen. Das konnte die Polizei anhand der vorgefundenen Schuhspuren feststellen.

Wie die Polizei weiter berichtet, wurde dabei Gegenstände im Wert von 20.000 Euro entwendet. Der angerichtete Sachschaden beträgt etwa 10.000 Euro.

Die Täter hatten zunächst offenbar bemerkt, dass die Zugänge und Tore der Firma an der Siemensstraße alarmgesichert sind. Daraufhin schlugen die Unbekannten mit einem Hammer Löcher in die Wände und stiegen in die Firmenhalle ein.

Dort stahlen sie etliche Metallrollen - sogenannte Coils - aus Kupfer, Bronze und Messing, indem sie diese durch die Einstiegsöffnung wuchteten und mehrere hundert Meter weit über das Firmengelände auf ein Nachbargrundstück transportierten.

Dort war ein Fahrzeug zum Abtransport des Diebesgutes geparkt. Die Zufahrt auf das Nachbargrundstück erfolgte über die Kornwestheimer Straße.

Zeugen, die in der Nacht zum Montag etwas beobachtet oder gehört haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Ditzingen, Telefonnummer 07156/43520, in Verbindung zu setzen.

Besigheim: Altpapier im Keller fängt Feuer

Besigheim: Bei einem Kellerbrand in Besigheim (Kreis Ludwigsburg) ist am Sonntagmorgen ein Schaden von etwa 30.000 Euro entstanden. Verletzt wurde niemand.

Laut Polizei bemerkte ein Bewohner des Hauses an der Schönleberstraße gegen 9 Uhr einen Brandgeruch. Als er die Tür zum Heizraum öffnete, schlugen dem 60-Jährigen bereits die Flammen entgegen.

Mit einem Feuerlöscher versuchte er vergeblich den Brand bis zum Eintreffen der Feuerwehr zu löschen. Ursache des Feuers könnte gewesen sein, dass die Tür an einem Feststoffofen nicht geschlossen war oder dass der Brennraum überfüllt war. Deshalb konnte das im Raum gelagterte Altpapier in Brand geraten.

Kirchheim: Estrichmaschine von Firmengelände geklaut

Kirchheim: Zwei bisher Unbekannte haben am Montagmorgen in Kirchheim am Neckar (Kreis Ludwigsburg) eine auf einem Firmengelände abgestellte fahrbare Arbeitsmaschine geklaut.

Dabei handelt es sich laut Polizei um eine Estrichmaschine des Herstellers Putzmeister mit Ludwigsburger Zulassung auf grünem Kennzeichen. Sie hat einen Wert von etwa 20.000 Euro.

Die Tat wurde von einer Außenkamera aufgenommen, die Aufnahmen sind jedoch unscharf. Eine Personenbeschreibung ist nicht möglich.

Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Telefonnummer 07142/4050, in Verbindung zu setzen.

Göppingen: Ehefrau vom Balkon gestoßen

Göppingen: Ein 39-Jähriger soll am Sonntagabend seine Ehefrau nach einem Streit in Göppingen von einem Balkon im ersten Stock gestoßen haben.

Die 48-Jährige wurde dabei am Rücken schwer verletzt und musste vom Notarzt in die Klinik gebracht werden. Der betrunkene Ehemann wurde von der Polizei festgenommen.

Wie die Polizei berichtet, hat der 39-Jährige seine Frau gegen 18 Uhr aus dem Balkon der gemeinsamen Wohnung gestoßen. Sie stürzte etwa 3,5 Meter in die Tiefe und landete im Vorgarten. Die Ermittlungen dauern an.

Wangen: Schlitten-Konvoi erregt Aufsehen

Wangen: 20 Rodler in einem Schlitten-Konvoi haben eine Frau in Wangen (Kreis Göppingen) dazu veranlasst, sich am Samstagabend bei der Polizei zu melden.

Laut Polizei rief sie gegen 22 Uhr an und beschrieb, dass mehrere Schlitten beleuchtet von Fackeln auf der Straße von Oberwälden in Richtung Zachersmühle unterwegs seien.

Die Anruferin befürchtete, dass die Rodler, unter denen sich auch kleine Kinder befanden, durch entgegenkommende Fahrzeuge gefährdet seien. Dabei bedachte die Frau nicht, dass die gänzlich zugeschneite Straße bei dieser Witterung nicht befahrbar und sogar gesperrt ist.

Dornstadt: Sattelzug gerät ins Schlingern

Dornstadt. Ein leerer Sattelauflieger ist am Sonntagabend auf der schneeglatten Autobahn 8 zwischen Ulm nach Merklingen ins Schlingern gekommen, nachdem ein vor ihm fahrendes Auto abgebremst hatte.

Die Zugmaschine schleuderte in die Mittelleitplanke und der Auflieger leicht gegen die Leitplanke am rechten Fahrbahnrand. Anschließend kam der Sattelzug an der Mittelleitplanke zum Stehen.

Beide Fahrstreifen waren blockiert, der Verkehr wurde deshalb über den Standstreifen an der Unglücksstelle vorbei geleitet. Da der Tank der Sattelzugmaschine aufgerissen wurde und Diesel auslief, musste die Freiwillige Feuerwehr von Dornstadt zum Abbinden des Kraftstoffs ausrücken. Zum Abpumpen des Tanks musste ein zusätzliches Fahrzeug der Feuerwehr aus Ulm gerufen werden.

An der Zugmaschine entstand ein Schaden von 80.000 Euro, an der Leitplanke ein Schaden von 2.000 Euro.

Rechberghausen: Zwei Leichtverletzte nach Unfall

Rechberghausen: Zwei Leichtverletzte gab es am Samstagnachmittag beib einem Unfall in Rechberghausen (Kreis Göppingen).

Wie die Polizei mitteilt, war eine 20-Jährige gegen 17.45 Uhr von einer Tankstelle nach links in die Bahnhofstraße abgebogen. Dabei kollidierte sie mit einem 82-Jährigen, der gerade mit seinem Opel auf der Straße unterwegs war.

Durch den Aufprall wurde das Auto des Seniors nach rechts abgewiesen und überfuhr auf dem Tankstellengelände eine Entlüftungsanlage des Kraftstofftanks. Beide Fahrer wurden bei dem Zusammenstoß leicht verletzt und mussten mit dem Krankenwagen in die Klinik am Eichert gebracht werden.

An dem Kraftstofftank entstand ein Sachschaden in Höhe von 500 Euro. Bei den beiden Unfallfahrzeugen entstand jeweils Sachschaden in Höhe von 3000 Euro.

Um die beschädigte Entlüftungsanlage zu sichern, rückte die Freiwillige Feuerwehr Rechberghausen mit zwei Fahrzeugen und neun Mann aus.

Die Polizei in Uhingen bittet Zeugen, die zur Unfallzeit auf der Bahnhofstraße unterwegs waren und den Unfall beobachtet haben, sich unter der Telefonnummer 07161/93810 zu melden.