Flüchtlingsheim:
Das Internationale Christliche Centrum - Home For The Needy (Ein Zuhause für die Bedürftigen) wurde im Jahr 1992 von Pastor Solomon A. Folorunsho (Gründer und Leiter von International Christian Centre For Missions) in Benin City, Nigeria, gegründet, um den Armen und Bedürftigen, Waisen und schutzlosen Kindern zu helfen. Gegenwärtig leben dort auch viele Frauen und Kinder aus Nordnigeria, die vor Boko Haram fliehen konnten.

Boko Haram:
Die islamistische Terrorgruppe im Norden Nigerias ist auch in den Anrainerstaaten Tschad, Niger und Kamerun aktiv. Boko Haram setzt sich für die Einführung der Scharia und das Verbot westlicher Bildung ein. Die Beteiligung an Wahlen lehnt sie ab. Die Gruppe ist bekannt für die Ermordung von Christen und von Muslimen, die sie nicht unterstützen.

Verein:
Der Verein „Partnerschaft Gesunde Welt – Klinikverbund Südwest“ mit Sitz in Sindelfingen wurde 2011 gegründet und hat rund 350 Mitglieder. Er unterstützt Partnerkrankenhäuser des Klinikverbunds sowie das nigerianische Heim (Kontakt mit Spendenkonto: www.partnerschaft-gesunde-welt.de).

Hilfe
: Die Mitglieder – darunter sind auch Mitarbeiter des Klinikverbunds, aber auch private Helfer aus ganz Deutschland – organisieren Medikamente, medizinisches Gerät und Betten für Kliniken in Uganda und Mauretanien. Zudem helfen Ärzte und Krankenschwestern in den afrikanischen Kliniken, Mitarbeiter aus Afrika werden in den deutschen Häusern weitergebildet.

Für eine ausgewogene Ernährung fehlt das Geld

Eine große Herausforderung in der christlichen Einrichtung sei auch die Ernährung. Häufig fehlten die Zutaten, um das Essen ausgewogener zu gestalten,. „Es fehlt Geld für Zwiebeln und Tomaten. Fleisch und Fisch gibt es sehr selten“, sagt Teresa Jacob. Die Reispreise seien enorm gestiegen. Häufig werde Maniok mit einer aus Öl gemachten Soße zubereitet.

Um so mehr freuen sich die Kinder über Butterkekse, die Teresa Jacob stets im Gepäck hat. „Wenn sie einen in der Hand haben und reinbeißen, können sie alles vergessen“, sagt ,die regionale Mutter Teresa’, wie Wolfgang Fischer die rührige Helferin nennt. Nein, Angst habe sie keine, wenn sie nun wieder nach Nigeria fliege. Im Süden des Landes gehe es friedlich zu. Außerdem werde sie am Flughafen abgeholt und sei dann in sicheren Händen.

Viele Menschen flüchten vor dem Terrornetzwerk Boko Haram

Flüchtlingsheim:
Das Internationale Christliche Centrum - Home For The Needy (Ein Zuhause für die Bedürftigen) wurde im Jahr 1992 von Pastor Solomon A. Folorunsho (Gründer und Leiter von International Christian Centre For Missions) in Benin City, Nigeria, gegründet, um den Armen und Bedürftigen, Waisen und schutzlosen Kindern zu helfen. Gegenwärtig leben dort auch viele Frauen und Kinder aus Nordnigeria, die vor Boko Haram fliehen konnten.

Boko Haram:
Die islamistische Terrorgruppe im Norden Nigerias ist auch in den Anrainerstaaten Tschad, Niger und Kamerun aktiv. Boko Haram setzt sich für die Einführung der Scharia und das Verbot westlicher Bildung ein. Die Beteiligung an Wahlen lehnt sie ab. Die Gruppe ist bekannt für die Ermordung von Christen und von Muslimen, die sie nicht unterstützen.

Verein:
Der Verein „Partnerschaft Gesunde Welt – Klinikverbund Südwest“ mit Sitz in Sindelfingen wurde 2011 gegründet und hat rund 350 Mitglieder. Er unterstützt Partnerkrankenhäuser des Klinikverbunds sowie das nigerianische Heim (Kontakt mit Spendenkonto: www.partnerschaft-gesunde-welt.de).

Hilfe
: Die Mitglieder – darunter sind auch Mitarbeiter des Klinikverbunds, aber auch private Helfer aus ganz Deutschland – organisieren Medikamente, medizinisches Gerät und Betten für Kliniken in Uganda und Mauretanien. Zudem helfen Ärzte und Krankenschwestern in den afrikanischen Kliniken, Mitarbeiter aus Afrika werden in den deutschen Häusern weitergebildet.