Chef vom Dienst: Tobias Schall (tos)

Als der FC Bayern zur Winterpause nur 13 Punkte Vorsprung auf Borussia Dortmund hat, regiert die nackte Panik an der Säbener Straße. Karl-Heinz Rummenigge plündert das Festgeldkonto und kauft das Westfalenstadion und den BVB – und die Pleitestadt Dortmund (neuer Name: Schwabing-Nord) für einen symbolischen Euro gleich mit. Der BVB wird vom Spielbetrieb abgemeldet, den Kader stellt sich KHR in seinen Vorgarten. Es gehe nicht darum, der Konkurrenz zu schaden, beteuert der Bayern-Boss.

 

Vielleicht geht es auch ohne Kaufrausch. Und ohne Pep. Der Ancelotti-Carlo ist ja neuer Trainer, den Götze haben sie gemästet nach Dortmund zurückgeschickt, dafür in der Hoffnung auf neue FC-Hollywood-Zeiten die ranke und schlanke Cathy für viel Geld samt Mann Mats als Dreingabe geholt. Fett!