Wer also noch einen Stuttgarter des Jahres vorschlagen will, sollte sich beeilen. Die Vorschlagsfrist läuft am Samstag, 24. November aus. Alle nötigen Informationen stehen in der Infobox rechts.

 

Der Preis
Die Stuttgarter Zeitung und die Stuttgarter Versicherungsgruppe zeichnen ehrenamtlich engagierte Menschen aus. Dazu stiften sie den Preis Stuttgarter des Jahres, der mit insgesamt 30 000 Euro dotiert ist. Gesucht werden zehn Gewinner, die sich in der Gesellschaft einbringen, deren Engagement eine Motivation für Dritte sein soll. Die Projekte sollen sich durch Nachhaltigkeit und Zukunftsperspektive auszeichnen. Nominiert werden können Einzelpersonen, Schulklassen, Projektgruppen, Verbände, Vereine, Nachbarschaftshilfen, aber keine Institutionen wie zum Beispiel das Rote Kreuz als Ganzes. Wer schon einmal jemanden vorgeschlagen hat, kann durchaus sein Glück ein zweites Mal versuchen.

Die Jury
Sechs Juroren entscheiden, welche Kandidaten den Preis in Höhe von jeweils 3000 Euro erhalten: Astrid M. Fünderich spielt seit 2009 in der Krimi-Serie „Soko Stuttgart“ die Rolle der Ersten Kriminalhauptkommissarin Martina Seifert. Martin Luding ist Caveman – und das seit 17 Jahren. In dem berühmten Solostück von Rob Becker erzählt er von Männern und Frauen, vom Kampf und vom Krampf. Markus Baur war 2007 mit der deutschen Handball-Nationalmannschaft Weltmeister im eigenen Land. Er machte 228 Länderspiele und warf 712 Tore. Martin Kluck war 2014 einer der ersten Stuttgarter des Jahres. Er verkauft fair produzierte Kleidung zugunsten zweier Grundschulen in Tansania. Außerdem sind der Chefredakteur der Stuttgarter Zeitung, Joachim Dorfs, und Frank Karsten, der Vorstandsvorsitzende der Stuttgarter Versicherungsgruppe, in der Jury.

Die Paten
Das Besondere am Stuttgarter des Jahres ist, dass sich die Kandidaten nicht selbst bewerben können, sondern von einem Paten vorgeschlagen werden müssen. Wenn Sie also jemanden kennen, der für Sie der Stuttgarter des Jahres ist, melden Sie sich bei uns. Schreiben Sie uns bis zum 24. November Ihren Vorschlag und begründen Sie, warum diese Person den Preis verdient hätte. Vergessen Sie nicht, uns Ihre Kontaktdaten zu hinterlassen.

Kontakt
Bitte richten Sie Ihren Vorschlag per Post an die Adresse: Stuttgarter Zeitung, Ralf Gunkel, Plieninger Straße 150, 70567 Stuttgart. Online kann man unter www.stuttgarter-des-jahres.de vorschlagen oder per E-Mail an stuttgarter-des-jahres@stz.zgs.de.

Wer also noch einen Stuttgarter des Jahres vorschlagen will, sollte sich beeilen. Die Vorschlagsfrist läuft am Samstag, 24. November aus. Alle nötigen Informationen stehen in der Infobox rechts.

Der Preis
Die Stuttgarter Zeitung und die Stuttgarter Versicherungsgruppe zeichnen ehrenamtlich engagierte Menschen aus. Dazu stiften sie den Preis Stuttgarter des Jahres, der mit insgesamt 30 000 Euro dotiert ist. Gesucht werden zehn Gewinner, die sich in der Gesellschaft einbringen, deren Engagement eine Motivation für Dritte sein soll. Die Projekte sollen sich durch Nachhaltigkeit und Zukunftsperspektive auszeichnen. Nominiert werden können Einzelpersonen, Schulklassen, Projektgruppen, Verbände, Vereine, Nachbarschaftshilfen, aber keine Institutionen wie zum Beispiel das Rote Kreuz als Ganzes. Wer schon einmal jemanden vorgeschlagen hat, kann durchaus sein Glück ein zweites Mal versuchen.

Die Jury
Sechs Juroren entscheiden, welche Kandidaten den Preis in Höhe von jeweils 3000 Euro erhalten: Astrid M. Fünderich spielt seit 2009 in der Krimi-Serie „Soko Stuttgart“ die Rolle der Ersten Kriminalhauptkommissarin Martina Seifert. Martin Luding ist Caveman – und das seit 17 Jahren. In dem berühmten Solostück von Rob Becker erzählt er von Männern und Frauen, vom Kampf und vom Krampf. Markus Baur war 2007 mit der deutschen Handball-Nationalmannschaft Weltmeister im eigenen Land. Er machte 228 Länderspiele und warf 712 Tore. Martin Kluck war 2014 einer der ersten Stuttgarter des Jahres. Er verkauft fair produzierte Kleidung zugunsten zweier Grundschulen in Tansania. Außerdem sind der Chefredakteur der Stuttgarter Zeitung, Joachim Dorfs, und Frank Karsten, der Vorstandsvorsitzende der Stuttgarter Versicherungsgruppe, in der Jury.

Die Paten
Das Besondere am Stuttgarter des Jahres ist, dass sich die Kandidaten nicht selbst bewerben können, sondern von einem Paten vorgeschlagen werden müssen. Wenn Sie also jemanden kennen, der für Sie der Stuttgarter des Jahres ist, melden Sie sich bei uns. Schreiben Sie uns bis zum 24. November Ihren Vorschlag und begründen Sie, warum diese Person den Preis verdient hätte. Vergessen Sie nicht, uns Ihre Kontaktdaten zu hinterlassen.

Kontakt
Bitte richten Sie Ihren Vorschlag per Post an die Adresse: Stuttgarter Zeitung, Ralf Gunkel, Plieninger Straße 150, 70567 Stuttgart. Online kann man unter www.stuttgarter-des-jahres.de vorschlagen oder per E-Mail an stuttgarter-des-jahres@stz.zgs.de.