Eisschnelllauf-Ärger in Sotschi Pechstein beschäftigt sich "nicht mit Friesinger"

Claudia Pechsteins Antwort aus Sotschi kam schnell: Die 41-Jährige möchte die jüngsten Vorwürfe ihrer einstigen Eisschnelllauf-Rivalin Anni Friesinger-Postma nicht inhaltlich kommentieren. "Ich laufe nicht gegen Anni Friesinger, deswegen beschäftige ich mich mit solchen Vorwürfen überhaupt nicht", so Pechstein.
Claudia Pechsteins Antwort aus Sotschi kam schnell: Die 41-Jährige möchte die jüngsten Vorwürfe ihrer einstigen Eisschnelllauf-Rivalin Anni Friesinger-Postma nicht inhaltlich kommentieren. "Ich laufe nicht gegen Anni Friesinger, deswegen beschäftige ich mich mit solchen Vorwürfen überhaupt nicht", so Pechstein.
Sotschi - Eisschnelllauf-Olympiasiegerin Claudia Pechstein will die Vorwürfe ihrer einstigen Rivalin Anni Friesinger-Postma nicht inhaltlich kommentieren. Die Inzellerin hatte Pechstein in der „Welt“ vorgehalten, Unruhe in der deutschen Mannschaft zu stiften und eine Vorzugsbehandlung zu genießen.
Die Berlinerin erklärte dazu am Montag in Sotschi, sie konzentriere sich nur auf Olympia. „Ich laufe nicht gegen Anni Friesinger, deswegen beschäftige ich mich mit solchen Vorwürfen überhaupt nicht“, meinte die 41-Jährige einen Tag nach ihrem vierten Platz über 3000 Meter.
Der deutsche Verbandschef Gerd Heinze wies die Vorwürfe von Friesinger-Postma zurück.
Unsere Empfehlung für Sie

Olympische Sommerspiele in Tokio Medien: Erster Olympiatest wird verlegt
Der erste in diesem Jahr geplante Testwettkampf für die Olympischen Sommerspiele in Tokio kann laut Medienberichten nicht stattfinden. Wegen der aktuellen Reisebeschränkungen soll das Event offenbar abgesagt werden.

Olympia wegen Corona im Notstand Was wird aus den Tokio-Spielen?
Knapp sechs Monate vor der Eröffnung der bereits einmal verschobenen Sommerspiele in Tokio hält sich die Ungewissheit. Kann Olympia trotz Corona wirklich stattfinden? Und wenn ja, mit welchen Einschränkungen für Athleten und Fans?

Walther Tröger ist tot Ehemaliger Spitzensportfunktionär mit 91 Jahren gestorben
Der frühere deutsche Spitzensportfunktionär Walther Tröger ist tot. Der ehemalige Präsident des Nationalen Olympischen Komitees sei im Alter von 91 Jahren gestorben, teilte die Familie am Donnerstag mit.

Dopingskandal Russland für zwei Jahre gesperrt
Der Internationale Sportgerichtshof halbierte in seinem Urteil die von der Welt-Anti-Doping-Agentur verhängte Vierjahressperre. Von den Sommerspielen 2021 in Tokio und den Winterspielen 2022 in Peking ist Russland dennoch ausgeschlossen.

Alltag der Profisportler in Corona-Zeiten So läuft das Training am Stuttgarter Olympiastützpunkt
Die Corona-Pandemie hat auch den Zeitplan der Olympischen Spiele durcheinander gebracht. Das Training im Stuttgarter Olympiastützpunkt für den Traum Tokio 2021 läuft auf Hochtouren. Ein Ortstermin.