Während deutsche Autokonzerne immer stärker auf batterieelektrische Antriebe setzen, besinnen sich asiatische Hersteller auf die Brennstoffzelle. Dennoch ist deren Zukunft ungewiss.

Stuttgart - Die Zukunft des Autofahrens ist elektrisch – diese Erkenntnis eint mittlerweile Industrie, Politik und Umweltverbände. Die Konzerne planen zahlreiche neue Modelle, die Bundesregierung fördert den Kauf von E-Autos und unter Klimaschützern gilt Elektromobilität als wirksames Mittel zur CO2-Einsparung. Bei all dem stehen batterieelektrische Fahrzeuge eindeutig im Fokus. Brennstoffzellen-Autos sind dagegen fast aus dem Blickfeld geraten – obwohl sie ebenfalls elektrisch unterwegs sind.