Der Name Coca-Cola ist für viele gleichbedeutend mit brauner Brause. Dass der Konzern aber auch noch in ganz anderen Sparten des Getränkemarktes aktiv ist, zeigte jetzt die angekündigte Einstellung der Wassermarken „Urbacher“ und „Schurwald“.

Stuttgart - Die Nachricht hat in Urbach eingeschlagen wie eine Bombe: Coca-Cola will die Getränkemarken „Urbacher“ und „Schurwald“ zum 1. Juli 2017 einstellen, 85 Beschäftigte verlieren ihren Job. Damit reagiert der Konzern eigenen Angaben zufolge auf die starke Konkurrenz und die veränderten Marktgegebenheiten.

 

Mit diesem Schritt streicht Coca-Cola zwei Marken aus seinem Produktportfolio, das neben den bekannten Softdrinks auch noch viele andere Getränke enthält. Wasser, Fruchtsaft, ja sogar Kaffee – in all diesen Sparten ist Coca-Cola vertreten. Das Unternehmen ist eigenen Angaben zufolge weltweit der größte Produzent von „Erfrischungsgetränken, Fruchtsäften und -getränken sowie trinkfertigen Kaffee- und Teegetränken.“ 500 Marken gehören zum Konzern, er beschäftigt 700.000 Mitarbeiter.

Doch welche Getränke, die in Deutschland erhältlich sind, gehören eigentlich zum Coca-Cola-Konzern? In unserer Bildergalerie geben wir einen Überblick.