Entspannungssignale für Nordamerika und im Handelskonflikt mit China geben einen Vorgeschmack auf die Strategie des US-Präsidenten im kommenden Wahljahr 2020, kommentiert Andreas Geldner.
13.12.2019 - 18:35 Uhr
Stuttgart - Der Dealmacher will seine Deals – und Ruhe an der ökonomischen Front. So lassen sich die Meldungen in dieser Woche zum Thema Handelskonflikte aus den USA interpretieren. Und das kann man durchaus auch als populistisches Rezept sehen, das sich parallel in Großbritannien bewährt hat: Boris Johnson hat im Wahlkampf den schnellen Brexit-Deal versprochen – und gleichzeitig ökonomische mit sozialen Versprechen verknüpft.