Die TTV-Mädels holen sich gleich zwei Meisterschaften.

Die U13-Mädchenmannschaft des TTV Erdmannhausen gewann in der Bezirksliga vor heimischem Publikum gegen den GSV Höpfigheim klar und deutlich mit 9:1 und sicherte sich dadurch die Meisterschaft der Vorrunde. Bei den Mädchen U13 werden die beiden Halbrunden getrennt voneinander ausgespielt. Dadurch sind einerseits in einer Saison zwei Meistertitel zu vergeben. Andererseits können für die Rückrunde noch weitere Teams gemeldet werden.

 

Gegen Höpfigheim waren für den TTV das Duo Katharina Storz/Theres Schöbinger sowie in den Einzeln Greta Merker (2), Theres Schöbinger (3), Lotta Feil (2) und Sara Schmutzler erfolgreich. Den Ehrenpunkt für die Gäste holte Nilsu Aralpcan. Dabei machte es Schmutzler in ihren beiden Partien spannend. Gegen Aralpcan unterlag sie knapp mit 11:13, 8:11, 13:11, 11:9 und 6:11. Gegen Anna-Lena Kübler setzte sich die Erdmannhäuserin mit 11:7, 11:7, 4:11, 9:11 und 11:8 durch. In der Abschlusstabelle der Hinrunde tronen die TTV-Spielerinnen mit 8:0 Punkten an der Spitze. Zweiter ist der TTC Bietigheim-Bissingen. Auf Rang drei folgt die TTG Hoheneck-Möglingen. Auf dem Weg zur Meisterschaft blieben mit Greta Merker (11:0), Lotta Feil (5:0) und Theres Schöbinger (3:0) gleich drei Erdmannhäuserinnen im Einzel ungeschlagen. Außerdem gewann man alle vier Doppel.

In der Hinrunde der U19 Bezirksliga ist die zweite Mädchenvertretung ebenfalls Meister geworden. Auch hier werden die beiden Halbrunden getrennt voneinander ausgespielt. Zwar unterlag Erdmannhausen zum Abschluss beim TSV Hochdorf/Enz mit 4:6. Da Hochdorf jedoch zu Hause beim 5:5 gegen Tabellenschlusslicht TSV Heimsheim überraschend patzte, sind die TTV-Spielerinnen nun Dank des besseren Spielverhältnisses vor den punktgleichen Hochdorferinnen Erste. Beide Teams haben 6:2 Zähler auf dem Konto. Kurioserweise hatte damit die ungeschlagene Mannschaft das Nachsehen. Den dritten Platz belegt der TTV Ingersheim. Im Meisterteam kamen mit Lotta Feil, Nina Hicking, Greta Merker, Lia Schöbinger, Theres Schöbinger und Katharina Storz insgesamt sechs Spielerinnen zum Einsatz.

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