Seit drei Jahrzehnten ist das EZ-Projekt „Zeitung in der Schule“ eine feste Größe in vielen Klassenzimmern unseres Verbreitungsgebiets. In Zeiten von Corona ist vieles anders geworden, doch die Zeitung kommt trotz alledem zu den Schülerinnen und Schülern – diesmal eben auf virtuellen Wegen. Wenn das Projekt in der kommenden Woche an den Start geht, sind rund 90 Klassen dabei.

Esslingen - Seit drei Jahrzehnten ist das EZ-Projekt „Zeitung in der Schule“ eine feste Größe im Unterricht zahlreicher Klassen in unserem Verbreitungsgebiet. Schülerinnen und Schüler aller Schularten nutzen gerne die Gelegenheit, hinter die Kulissen der modernen Medienwelt zu blicken und sich aus erster Hand über die Arbeit der Zeitungsmacher zu informieren. Doch in Coronazeiten gehen die Uhren in den Schulen etwas anders, und auch ein so eingeführtes Projekt wie dieses muss angesichts der aktuellen Einschränkungen neue Wege beschreiten. „Für uns war klar, dass wir ‚Zeitung in der Schule’ auf jeden Fall anbieten wollen, auch wenn die Rahmenbedingungen schwieriger geworden sind als vor der Pandemie. Der Austausch mit Schülern und Lehrern ist uns sehr wichtig“, betonte Andreas Heinkel, der Geschäftsführer der Eßlinger Zeitung, als er das coronagerechte Konzept von „Zeitung in der Schule“ nun den Lehrerinnen und Lehrern der rund 90 beteiligten Klassen vorstellte – natürlich ebenfalls online. Nach den Faschingsferien wird das Projekt starten.