Künstliche Intelligenz gilt als Schlüsseltechnologie. Roboter könnten unbequeme Jobs übernehmen. Das Esslinger Unternehmen Festo und die Universität Tübingen wollen in dem Bereich verstärkt zusammenarbeiten.

Esslingen - Filme zeichnen Horrorszenarien: hochintelligente Roboter, die die Herrschaft an sich reißen und die Menschen unterjochen. Von solchen Hollywood-Fantasien ist die Esslinger Firma Festo weit entfernt. Das Unternehmen sieht den positiven Nutzen von Künstlicher Intelligenz (KI). Kollaborative Roboter könnten voneinander lernen und den Menschen bei sich wiederholenden und ermüdenden Aufgaben unterstützen, wird im Pressetext mitgeteilt. Darum arbeitet Festo künftig mit der Universität Tübingen zusammen und baut im Rahmen der „Industry on Campus“-Kooperation ein KI-Labor an der Uni auf.