Mit wohligem Kribbeln: Am Ostermontag ist die neue Lok der Gesellschaft zur Erhaltung von Schienenfahrzeugen Stuttgart (GES) zum ersten Mal zwischen Weissach und Korntal unterwegs.

Unter dem Spitznamen „Käthchen von Heilbronn“ sorgt die neue Lok des Feurigen Elias für Nostalgie und wohliges Bauchkribbeln bei Alt und Jung. Die Stammlok der GES (Gesellschaft zur Erhaltung von Schienenfahrzeugen Stuttgart) ist nämlich gerade nicht in Betrieb, der Kessel muss repariert werden. Dieses und kommendes Jahr wird daher die Lok mit der Nummer 50 2273 – eine Leihgabe aus Heilbronn – den historischen Zug auf der Strecke der Strohgäubahn ziehen. Lange haben die Akteure der GES an der Lok gearbeitet, um sie fit für die Schiene zu machen. Am Ostermontag war sie zum ersten Mal zwischen Weissach nach Korntal unterwegs.