Antje Micka, die Frauen- und Mädchenbeauftragte des WFV, ist zufrieden mit der Entwicklung im Stuttgarter Frauenfußball und hofft, dass die Weltmeisterschaft einen weiteren Aufschwung bringt – obwohl sie nicht an den Titelgewinn glaubt.

Lokalsport: Patrick Steinle (pst)

Die Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen in Australien und Neuseeland ist bereits in vollem Gange und der Sport findet immer mehr Aufmerksamkeit in der Gesellschaft. Doch was wird in Stuttgart für den Frauenfußball getan? Darüber spricht Antje Micka, die Frauen- und Mädchenbeauftragte im hiesigen Bezirk des Württembergischen Fußballverbands (WFV). Außerdem nennt die 35-Jährige Unterschiede zum Männerfußball, wagt einen Blick in die Zukunft und schätzt die Chancen der deutschen Nationalmannschaft bei der WM ein.