Zum fünften Mal hat die Freie Kunstschule Stuttgart einen Kunstpreis zum Aschermittwoch verliehen und drei Preisträger gekürt.

Die Freie Kunstschule Stuttgart hat zum fünften Mal einen Kunstpreis zum Aschermittwoch verliehen. Im Vorlesungssaal wurden bei einer Feierstunde die Preisträger gewürdigt. Der Wettbewerb stand unter dem Thema »Los desastres de la guerra – Zeichen der Hoffnung: in der Kunst?«. Der Wettbewerb hat die Auseinandersetzung über Transzendenz und Immanenz mit bildnerischen Mitteln zum Ziel und fördert die Beschäftigung mit dem Themenfeld Ästhetik, Kunst und Religion, wie Martin R. Handschuh, Rektor der Freien Kunstschule erklärt. Aus den 22 Einreichungen der Studierenden und Absolventen der Akademie hat eine sechsköpfige Jury drei Preisträger ermittelt. Je ein mit 500 Euro dotierter zweiter Preis wurde an Moritz Dümmel für seine Kohlezeichnung „ohne Titel“ und an Gudrun Vogel für ihre Mischtechnik „Tanzen bis zuletzt“ verliehen. Der dritte Preis ging, verbunden mit 300 Euro, an Daniela Altmannshofer für ihr Mischtechnik-Triptychon „Krieg, Hoffnung, Frieden“.

 

Die Ausstellung mit einer Auswahl der eingereichten Arbeiten ist noch bis zum 31. März jeweils montags bis donnerstags von 9 bis 13 Uhr nach Voranmeldung in der Freien Kunstschule zu sehen sowie digital auf der Website www.freie-kunstschule.de.