Der TSV Merklingen ist als Aufsteiger mit Platz acht in der Winterpause hochzufrieden. Trainer Gianluca Crepaldi spürt sogar noch Luft nach oben.

Die Hinrunde des TSV Merklingen lässt sich im Prinzip in zwei Hälften einteilen: Die wie so häufig mühsame Anpassung eines Aufsteigers an die neue Liga in den ersten sechs Spielen mit sechs Punkten und Rang elf und dann bis zur Winterpause sieben Begegnungen in Folge ohne Niederlage, die zu einem mehr als soliden Rang acht geführt haben – mit zwölf Zählern Abstand auf den ersten Nichtabstiegsplatz. „Unser Derbysieg beim SV Leonberg/Eltingen war der Dosenöffner. Da hat die Mannschaft gemerkt, dass sie gegen jedes Team in der Liga mithalten kann“, sagt der Merklinger Coach Gianluca Crepaldi.