Rund 25,7 Millionen Euro bekommt der Weltmeister - da lohnt es sich schon, beim Training das eine oder andere Mal mehr die Beine zu heben. Wir haben die Fotos der Fußball-Stars beim Training - mal angespannt, mal ausgebrannt, mal außer Rand und Band.

Rund 25,7 Millionen Euro bekommt der Weltmeister - da lohnt es sich schon, beim Training das eine oder andere Mal mehr die Beine zu heben. Wir haben die Fotos der Fußball-Stars beim Training - mal angespannt, mal ausgebrannt, mal außer Rand und Band.

 

Sao Paulo -  Am Donnerstag beginnt das Sportereignis des Jahres - die Fußball-WM in Brasilien. Insgesamt 64 Nationalmannschaften kämpfen bis einschließlich 13. Juli um den begehrten Pokal - und nicht nur darum: Auf den Weltmeister wartet eine Rekordprämie von rund 25,7 Millionen Euro (35 Millionen Dollar).

Der unterlegene Finalist streicht immerhin noch 18,3 Millionen Euro ein (25 Millionen Dollar). Platz drei bringt 16,1 und Platz vier 14,6 Millionen Euro. Insgesamt schüttet die FIFA mit rund 422 Millionen Euro (576 Millionen Dollar) die höchste Summe der WM-Geschichte aus - in Südafrika waren es 2010 420 Millionen Dollar.

Die 16 Teams, die nach der Vorrunde nach Hause reisen müssen, bekommen eine Garantiesumme von 5,8 Millionen Euro. Das Achtelfinale ist knapp 6,6 Millionen Euro wert, der Einzug ins Viertelfinale bringt 10,2 Millionen Euro. Die Vereine, die Spieler zur WM abstellen, bekommen insgesamt 70 Millionen Dollar Entschädigung. Weitere 100 Millionen Dollar fließen ins sogenannte Schutzprogramm der Clubs für den Zeitraum inklusive der WM-Qualifikation seit September 2012.

Die WM-Gesamteinnahmen der FIFA belaufen sich auf 4,5 Milliarden Dollar. Nach Abzug der Kosten rechnet der Weltverband mit 2,2 Milliarden Dollar. Neben den 576 Millonen Dollar an Prämien gehen 1,624 Milliarden Dollar in den sogenannten Solidarity-Topf aus dem in die Fußball-Entwicklungshilfe (800) oder andere FIFA-Turniere (524) investiert wird. 200 Millionen Dollar gehen an die nationalen Verbände und 100 Millionen als WM-Hinterlassenschaft an den Gastgeber Brasilien, der seinerseits rund 11 Milliarden Dollar an Infrastrukturkosten für das Turnier gestemmt hat.

Bei diesen Unsummen an Preisgeldern lohnt es sich allemal, topfit bei der Fußball-WM anzutreten. Und so trainieren die Teams fleißig, um in Brasilien eine gute Figur zu machen.

In unserer Fotostrecke zeigen wir das Training der Fußball-Stars für die WM in Brasilien - mal angespannt, mal ausgebrannt, mal außer Rand und Band. Klicken Sie sich durch!