Viele Kosmetikprodukte werden mit Begriffen wie „bio“ und „natürliche Inhaltsstoffen“. Nicht immer steckt dahinter reine Naturkosmetik. Worauf Verbraucher achten sollten.

Stuttgart/Hamburg - Zwischen 2008 und 2018 hat sich der Umsatz mit Naturkosmetik in Deutschland etwa verdoppelt. Immer mehr Kunden wollen ihre Haare nicht länger mit Chemie einseifen, ihre Haut mit Erdöl eincremen oder eine Zahnpasta verwenden, die Mikroplastik enthält. Hersteller von Naturkosmetik setzen stattdessen auf pflanzliche Stoffe.